»Ein Buch darüber, wie man endlich erwachsen wird, wie man radikal offen miteinander sein kann, nicht derselben Meinung« Sandra Hüller, Die Zeit, Newsletter Was wir lesen
»So versöhnlich war [Despentes] schon lange nicht mehr. Auch wenn sie gnadenlos auf- und abräumt.« Daniel Haas, NZZ
»Despentes ist eine herrlich unbarmherzige Erzählerin« Patrick Wildermann, Galore
»Fast schon rührend humanistisch, empfiehlt [Despentes] einen Schritt zurück, umdadurch aufeinander zuzugehen. "Liebes Arschloch" handelt so von einer Schlüsseltugend unserer Zeit: dem Versuch, im Gespräch zu bleiben.« Gerhard Stöger, Falter
»Hashtag: Lohnt sich zu lesen.« Markus Tischer, Radio SRF 2 Kultur
»ein unterhaltsamer und erstaunlich versöhnlicher Diskursroman« Marie Kaiser, radio eins
»Ein stark geschriebener, kraftvoller, [...] packender Gegenwartsroman über unsere Zeit.« Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Kultur
»ein Pageturner mit Knalleffekt« Michael Wurmitzer, Der Standard
»Es [macht] Spaß, die oft ziemlich drastischen und witzigen Tiraden von Oscar undRebecca zu lesen. Wie sich da zwei Menschen durchs widrige Leben schlagen [...], mit den Zumutungen des Älterwerdens hadern, die sozialen Medien verfluchen das ist beste alltagsphilosophische Unterhaltung.« SWR 2 Buchkritik
»Ein süffig geschriebenes, amüsantes und kluges Plädoyer dafür, sich auch denMenschen außerhalb der eigenen Bubble zuzuwenden.« Marcus Golling, Südwest Presse
»unterhaltsam, schnoddrig und überraschend« Jenny Blochberger, FM4
»Als Erster-Schritte-Ratgeber "How To Become a Mensch in the 21. Century" wäre "Liebes Arschloch" durchaus brauchbar. Was kann man Besseres von Kunst sagen?« Juliane Liebert, Süddeutsche Zeitung
»So wirkt dieser kluge, versöhnliche Roman mit seinem unerschütterlichen Glauben an die Menschheit wie eine Handlungsanweisung: Macht die identitätspolitischen Gräben nicht zu euren Hauptkampfarenen!« Georg Kasch, Berliner Morgenpost
»Rotzig, punkig typisch Despentes.« Marlen Hobrack, Welt am Sonntag
»Despentes hat wieder einen Coup gelandet, mit vielen Zwischentönen und unerwarteten Entwicklungen. [...] Genial.« ARD ttt
»Ich liebte diese drei Arschlöcher [...] Man kommt aus diesem Buch schlauer wieder raus, als man reingegangen ist.« Laura de Weck, SRF 1 Literaturclub
»Ich habe selten ein Buch gelesen, das vom ersten Moment an so knallt [...] ein extrem lesenswertes und superschlaues Buch.« Thomas Strässle, SRF 1 Literaturclub
»Ein einzigartiger Blick auf Feminismus. Despentes hat ihre publizistisch größte Stärke in diesen Roman gegossen [...] Sie gibt jedem dieser Arschlöcher eine Nuance ihrer Streitbarkeit.« Sophie Passmann, SRF 1 Literaturclub
»Das Buch behandelt alle Themen unserer Gegenwart ... manchmal sehr komisch, immer berührend und am Ende unerwartet hoffnungsfroh.« Jakob Augstein, ZDF Literarisches Quartett