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Produktbild: Fräulein Anna, Gerichtsmedizin | Petra Aicher
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Fräulein Anna, Gerichtsmedizin

Die Schwabinger Morde | Anna vom Land und der adelige Fritz: diese Ermittler sind unschlagbar

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Taschenbuch
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12,99 €inkl. Mwst.
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Ein toter Säugling in einem Münchener Hinterhof - Anna und Fritz ermitteln im Schwabinger Künstlermilieu

1914: Anna Zech ist die einzige Frau in der Münchener Gerichtsmedizin. Mit dem adeligen Skandalreporter Fritz von Weynand verbindet sie eine tiefe Freundschaft, und mehr sollte es für den verheirateten Fritz und die aus einfachen Verhältnissen stammende Anna eigentlich auch nicht werden. Als in einem Hinterhof im Schwabinger Künstlerviertel ein toter Säugling gefunden wird, beginnt Fritz für seine Zeitung zu recherchieren. Anna macht diese Leichenschau sehr traurig und gleichzeitig wütend. Gemeinsam mit Fritz beginnt sie zu ermitteln, da stirbt der einzige Zeuge. Die intensive Suche nach der Mutter des Kindes bringt Anna und Fritz einander näher. Bis der Krieg ausbricht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Juli 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
416
Reihe
Die Gerichtsärztin, 2
Autor/Autorin
Petra Aicher
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
306 g
Größe (L/B/H)
185/119/30 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783548064017

Portrait

Petra Aicher

Petra Aicher, geboren 1972, ist Münchnerin mit ganzem Herzen und recherchiert die Geschichte und Geschichten ihrer Stadt, wenn ihre Zeit es zulässt. Unter einem anderen Namen schreibt sie seit Jahren Bestseller.


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Von Philiene am 09.08.2023

Ein neuer Fall für Fräulein Anna

Anna arbeitet weiterhin in der Rechtsmedizin in München. Neben ihrem Beruf kümmert sie sich um ihre jüngere Schwester Franzie, die bei ihr wohnt. Auch der Kontakt zu Fritz von Weynand besteht weiterhin. Als jetzt ein totes Baby aufgefunden wird, fangen die Beiden an zu ermitteln. Der Fall führt sie in unterschiedlichen Welten, zum einen zu den ganz Armen, aber auch in Künstlerkreise. Schnell wird aus dem toten Baby ein spannendes Abenteuer. Dazu kommt Annas Sorge um die Schwester, die von der Reichen Christiane gefördert wird, doch diese Umsorgung bereitet Anna Kopfzerbrechen. Wieder einmal lernen wir die unterschiedlichsten Aspekte des damaligen Lebens kennen. In nun die Armen in ihren armseligen Behausungen oder das Leben der Reichen. Der Roman spielte zur Zeit des ersten Weltkrieges, diesen erleben wir zwar nicht hautnah, aber es geht auch darum, wie die Mânner versuchen den Fronteinsatz zu verhindern. Hierzu nimmt Fritz im Roman sehr interessante Recherchen auf. Mir hat die Mischung hier wieder sehr gefallen. Zum einen der Kriminalfall und dann Annas und Fritz Geschichten. Alles ist gut aufeinander abgestimmt und so wird der Roman zu einer abwechslungsreichen Lektüre. Eine sehr gelungene Fortsetzung.
Von jester am 08.08.2023

Sehr gelungene Fortsetzung von Fräulein Anna, Gerichtsmedizin

Das Buchcover ist wieder ein Hingucker und hat einen hohen Wiedererkennungswert zum ersten Band. Im oberen Teil sehen wir das Ermittlerpaar Anna Zech und Friedrich von Weynand sowie im unteren Teil das historische München. Der adlige Friedrich von Weynand, der sich als Journalist Fritz Nachtwey nennt, hat sich mit seiner Mieterin und Obduktionsassistentin in der Gerichtsmedizin Anna Zech angefreundet und respektiert, dass diese ihm nur dann berufliche Informationen weitergibt, wenn es in ihrem Sinn ist und nicht, damit er dies in seinem Revolverblatt skandalträchtig veröffentlichen kann. Die Geschichte beginnt mit einem toten Säugling, das in einem verlassenen Hinterhof gefunden wurde und nun im Gerichtsinstitut auf dem Obduktionstisch von Anna Zech liegt. Schon während den ersten Seiten hat mich der Schreibstil der Autorin Petra Aicher gepackt. So sprechen die einfachen Leuten mit bayrischen Dialekt und wirken wieder authentisch. Im Gegensatz zum ersten Band liegt der Schwerpunkt nun im Lösen der Todesfälle (also klassischer Krimi), wobei auch hier wieder sehr anschaulich die Münchner Gesellschaft kurz nach Ausbruch des ersten Weltkriegs beschrieben wird. So sind die Szenen mit den Schwabinger Künstler und Friedrich glaubhaft beschrieben und die einzelnen Protagonistinnen wirken authentisch. Hin und wieder werden auch politische Ereignisse geschickt in die Handlungen eingeflochten. Aufgrund des tollen Schreibstils und des ideenreichen Krimis gibt es von mir eine klare Kauf- und Leseempfehlung.
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