Der große Klassiker, runderneuert: von Minnesang bis Kurt Schwitters, von Sibylla Schwarz bis Judith Holofernes.
DIE ZEIT, Peter Neumann
Jeden Tag ein Gedicht laut für sich lesen und die Seele wird nie heimatlos.
DIE ZEIT, Ijoma Mangold
Nach 70 Jahren von Dirk von Petersdorff neu bearbeitet. . . . Es sind [nun] viele Frauen drin: Else Lasker-Schüler, Ingeborg Bachmann, Mascha Kaléko, Christine Lavant. Der Ewige Brunnen ist jetzt ein hochaktuelles Hausbuch. Alles, was wir suchen, ist in diesem Buch. "
SRF Literaturclub, Elke Heidenreich
Die erfolgreichste Gedichtanthologie der deutschen Literatur . . . abgestaubt, durchgeschüttelt und neu sortiert - mit neuen Themenfeldern, vielen frischen Stimmen, darunter auch Songtexte, Gelegenheitsverse und wunderbarer Blödsinn. "
FAZ Bücher-Podcast, Paul Ingendaay
Eine Schatztruhe voll mit Gedichten von den Anfängen der deutschen Sprache bis in die Jetztzeit.
Augsburger Allgemeine, Stefan Dosch
Klug zusammengestellte Sammlung, die einen breiten historischen und thematischen Querschnitt bietet.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Alexander Kosenina
Die für den Ewigen Brunnen ausgewählten Gedichte können auf vielen Ebenen ehrliche Freude bringen.
Lübecker Nachrichten, Kristian Teetz
Von alten Kinderabzählreimen bis zu Songtexten von Tocotronic und Lindenberg ist einfach alles drin, was glücklich macht und zu unserer Kultur gehört
WDR4, Elke Heidenreich
Der Verlag präsentiert die Sammlung nun mit einem neuen Herausgeber und Kurator: dem in Jena lehrenden Literaturwissenschaftler und Lyriker Dirk von Petersdorff. Er hat nicht nur die bisherige Auswahl komplett durchgesehen und den Bestand um rund die Hälfte durch neue Gedichte ersetzt, sondern die Sammlung auch bis ins 21. Jahrhundert weitergeführt.
Börsenblatt, Michael Roesler-Graichen
Dirk von Petersdorff hat nun den Band als Herausgeber noch einmal und aufs Schönste aktualisiert: mit vielen Dichterinnen (von Louise Aston über Ann Cotten bis Unica Zürn) und Songtexten von den Comedian Harmonists bis Judith Holofernes.
Münchner Feuilleton, Thomas Betz
Zu Petersdorffs weiteren Verdiensten gehört, das geschlechtliche Verhältnis der repräsentierten Autor/ innen verbessert zu haben Petersdorff gelingt die Runderneuerung, und zwar, indem er sich auf die Etymologie des Wortes Anthologie` besinnt. Es meint nichts anderes als Blütenlese. `
Buchkultur, Alexandru Bulucz
Ein Schatz
WELT AM SONNTAG, Daniela Zinser
Einfach mal blättern, entdecken, sich von Inhalt, Form und Klang ansprechen lassen.
Wiesbadener Kurier, Viola Bolduan
Dieses Buch vereint wirklich alles, was in den Jahrhunderten Kostbares entstanden ist. . . . Dirk von Petersdorff hat mit großer Liebe und Mühe und Genauigkeit das zusammengestellt, was uns wirklich im Moment erreicht.
Hessischer Rundfunk, Elke Heidenreich
Seelentrost in den Wechselfällen eines Zeitalters der erlebten Unzuverlässigkeit.
Neue Osnabrücker Zeitung, Stefan Lüddemann
Ein Buch, in dem sich festliest, wer es einmal aufgeschlagen hat.
Dresdner Morgenpost
So ist das Buch, so ist die Poesie: Man findet zum Glück kein Ende.
Süddeutsche Zeitung Bücher des Sommers, Hilmar Klute
Was kostet das? 28 Euro? Super!
Anke Engelke
Für alle, die Gedichte lieben, sich verschmökern möchten, und es spannend findet, dass ein modernes Gedicht neben einem 500 Jahre alten steht und sich trotzdem aufeinander beziehen.
SWR3, Matthias Kröner
Berühmte und kanonische Gedichte mit frischen Stimmen aus der Vergangenheit aus der Gegenwart vereinigt.
Freunde der ZEIT Newsletter
Alles ist da: das hohe, das leichte, das erhabene, das zarte und das schlichte Wort Schenken Sie dieses Buch. Schenken Sie die Worte, die unser Leben bedeuten!
Focus, Markus Krischer