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Produktbild: Die Affäre Alaska Sanders | Joël Dicker
Produktbild: Die Affäre Alaska Sanders | Joël Dicker

Die Affäre Alaska Sanders

Roman | Fortsetzung des Weltbestsellers »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«

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Endlich - die Fortsetzung von Joël Dickers Weltbestseller »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«
April 1999. Im friedlichen Mount Pleasant an der amerikanischen Ostküste wird die Leiche der jungen Alaska Sanders geborgen. Die Geständnisse eines Verdächtigen und seines Komplizen genügen, um die Ermittlungen zu einem raschen Erfolg zu führen.
Juni 2010. Sergeant Perry Gahalowood, der seinerzeit von der Schuld des Verdächtigen restlos überzeugt war, erhält anonym eine verstörende Nachricht. Was, wenn er damals die falsche Fährte verfolgt hat? Gemeinsam mit seinem Freund, dem Schriftsteller Marcus Goldman, dessen Erfolg »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« vor der Verfilmung steht, rollt er den Fall neu auf - und fördert Details aus Alaskas Vergangenheit zutage, die die damaligen Ereignisse in ein völlig anderes Licht rücken . . .
»Eine großartige Fortsetzung, überbordend, sehr böse und virtuos. Lassen Sie sich drauf ein! « Le Parisien weekend

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
576
Dateigröße
7,07 MB
Reihe
Marcus Goldman
Autor/Autorin
Joël Dicker
Übersetzung
Michaela Meßner, Amelie Thoma
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492604161

Portrait

Joël Dicker

Joël Dicker wurde 1985 in Genf geboren, wo er auch heute noch lebt. Seine bislang fünf Romane wurden in über 40 Sprachen übersetzt und mehr als 12 Millionen mal verkauft. Im vergangenen Jahr gründete er den Verlag Rosie & Wolfe und publizierte dort seinen jüngsten Roman »Die Affäre Alaska Sanders«, mit dem er an seinen Weltbestseller »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert« anschließt.

Bewertungen

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Von Stardust am 30.08.2023

Eigenwillig erzählt

"Die Affäre Alaska Sanders" von Joël Dicker habe ich als Hörbuch gehört und es war in keiner Minute langweilig. Es gibt hier einen besonderen Erzählstil, der Autor erzählt und kommt zu einer besonderen Stelle oder Begebenheit und nimmt uns dann dahin mit und wir erleben das dann aus der jeweiligen Sicht mit. Dadurch kommt es teilweise zu mehreren Verschachtelungen, das ist sehr geschickt und spannend gemacht. Im April 1999 wird in Mount Pleasant die Leiche von Alaska Sanders gefunden, ein Bär war schon vor Ort, aber nicht der Mörder. Es werden schnell Geständnisse gemacht und ein Schuldiger inhaftiert. Im Juni 2010 wird der Fall von dem Hauptermittler Perry Gahalowood und dem Schriftsteller Marcus Goldman wieder aufgenommen und alte Spuren und Indizien widerlegt oder bestätigt. Vieles wurde damals verdrängt und ist heute vergessen, wie es scheint. Und auch der Protagonist eines anderen Roman des Autors, Harry Quebert, taucht ab und an auf, wobei man das andere Buch nicht gelesen haben muss. Mir machte hier das Spiel mit den verschiedenen Zeitebenen, Sprüngen und Perspektiven sehr viel Spaß, gerade weil sich auch so einiges mit einer anderen Perspektive wieder ändert und verschiebt. Auch ist der Fall sehr geschickt konstruiert, so dass wirklich nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Für mich ist das definitiv nicht der letzte Band des Autors, den ich lesen werde, die anderen werden jetzt nachgeholt. Der Sprecher des Hörbuchs, Torben Kessler, machte seine Sache sehr gut, ich habe ihm sehr gerne zugehört.
Von marcialoup am 14.08.2023

brillianter Krimi mit Feinschliff

Er ist und bleibt mein Lieblingsautor! Kein Buch hat mich je auf diese Art und Weise unterhalten, gefesselt und nachhaltig glücklich gemacht wie die Bücher von Joel Dicker. Hervorzuheben ist natürlich Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert, das man aber im Falle der Affäre Alaska Sanders nicht unbedingt vorher gelesen haben muß, denn es sind beides in sich abgeschlossene Romane. Trotzdem fühlt man sich in der Affäre Alaska Sanders sicherlich besser zurecht und auch gleich viel wohler und wieder zuhause angekommener, wenn man den Quebert vorher gelesen hat. Die Affäre Alaska Sanders ist ein Roman, ein Krimi, ein Buch im Buch, und vor allem ein Buch, das man nicht aus der Hand legen kann. Alaska Sanders wird tot aufgefunden, der Mörder wird schnell gefunden und die Akte als geschlossen angesehen. Mit Sergeant Perry Gahalowood rollt der Schriftsteller Marcus Goldman den Fall 11 Jahre später wieder auf, denn sie finden Unstimmigkeiten und gehen der Sache nach. Intensiv und vielschichtig, spannend, detailliert, ereignisreich und komplex, aber doch klar und hervorragend gekonnt spinnt Joel Dicker Fäden, die den Leser manchmal in die irre führen und manchmal nah ran an den Täter (denkt man zumindest...). Es kommen viele Charaktere mit unterschiedlichen Nebengeschichten zu Wort, die letztendlich an einem roten Faden wieder zusammenlaufen. Sie sind alle einzeln für sich wichtig, um den Fall aufzuklären. Hinzuzufügen sei, dass es überhaupt nicht schwer ist, diesen vielen Charakteren zu folgen. Oft findet sich bei anderen Büchern die Problematik, dass viele Charaktere eher Chaos und Undurchsichtigkeit bringt, jedoch hat Joel Dicker ein Händchen dafür, diese vielen und unterschiedlichen Menschen so zu zeichnen, dass ein kleines Dorf entsteht, indem sie einem alle bekannt vorkommen. Für die Zeit des Lesens ist man in Mount Pleasant und so mit in die Geschichte verwoben, dass man sich fast als Nachbar, der aus dem Fenster schaut, fühlt. Das hallt auch noch einige Zeit nach Beenden der Lektüre nach. Die Rückblicke und aktuellen Geschehen um Marcus Goldman zwischendurch und die Zeitenwechsel sind eine Notwendigkeit und runden die Ermittlungen, die Atmosphäre und die Lebendigkeit auf. Es hat mich sehr gefreut, wieder mit Marcus Goldman unterwegs zu sein immer wieder gern. Wie schon bei Harry Quebert hatte ich auch bei der Affäre Alaska Sanders wieder Sorge, dass sie ohne mich weiter ermitteln, wenn ich das Buch beiseite lege! Die dicken Bücher von Dicker sind gar nicht so dick wie sie zunächst scheinen, denn sie lesen sich viel zu schnell weg. Und ich lege sie jedem ans Herz und verschenke sie auch zu jeder Gelegenheit weiter.