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Produktbild: Die Rosenholzvilla | Tabea Bach
Produktbild: Die Rosenholzvilla | Tabea Bach

Die Rosenholzvilla

Roman. Saga um eine Instrumentenbauerfamilie im Tessin

(3 Bewertungen)15
Buch (kartoniert)
12,00 €inkl. Mwst.
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Elisa reist ins Tessin, um ihren erkrankten Großvater zu unterstützen. Der kauzige und eigensinnige Niklas macht es seiner Enkelin jedoch nicht leicht. Aber der Zauber der Gegend erleichtert ihr das Einleben. An den tiefblauen, palmengesäumten Seen am Fuße der Alpen kann sie endlich entspannen. Dabei stößt sie auf eine kleine, aber feine Instrumentenmanufaktur, die in ihr die Sehnsucht weckt nach ihrem früheren Jugendtraum, Musikerin zu werden. Die Manufaktur wird geführt von zwei ungleichen Brüdern, die die lange Tradition des Instrumentenbaus ihrer Familie fortsetzen. Doch ihre unterschiedlichen Ansichten erschweren dies - ebenso die Tatsache, dass beide Männer Gefühle für Elisa entwickeln . . . Auftakt einer mitreißenden Reihe um Lebensträume, Liebe und eine Instrumentenbauerfamilie im Tessin

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. März 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Aufl. 2024
Seitenanzahl
320
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Rosenholzvilla-Saga, 1
Autor/Autorin
Tabea Bach
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
320 g
Größe (L/B/H)
184/125/32 mm
ISBN
9783404189441

Portrait

Tabea Bach

Tabea Bach war Operndramaturgin, bevor sie sich dem Schreiben widmete. Sie wuchs in Süddeutschland und Frankreich auf. Ihr Studium führte sie nach München und Florenz. Heute lebt sie mit ihrem Mann in einem idyllischen Dorf im Schwarzwald. Ihre KAMELIEN-INSEL-Romane gelangten alle auf die Bestsellerliste - ebenso wie die SEIDENVILLA-Saga, die in Venetien spielt, und die Salzgarten-Reihe, welche die Kanarischen Inseln als Schauplatz hat.



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Von Lerchie am 03.09.2024

Wer ist schuld

Elisa will ihren kranken Großvater im Tessin unterstützen. Der ist kauzig und eigensinnig, heißt Niklas und macht es ihr nicht leicht. Jedoch die Gegend ist bezaubernd und das erleichtert ihr das Einleben, denn dort kann sie endlich entspannen. Sie stößt auf eine kleine, feine Instrumentenmanufaktur sie sie an ihre Zeit als Cellistin erinnert. Dieser wird geführt von zwei Brüdern sie sehr ungleich sind und die lange Tradition des Instrumentenbaus fortsetzen. Doch durch dich Ungleichheit wird das erschwert, zumal beide Brüder für Elisa Gefühle entwickeln. Meine Meinung Das Buch ließ sich sehr gut lesen, denn keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. In der Geschichte war ich auch schnell drinnen konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Elisa musste überraschend in den Tessin reisen, da ihr Großvater schwer krank im Krankenhaus lag. Sie ist nicht begeistert davon, dass ihre Mutter dies nicht getan hat, doch diese ist mit ihrer Modefirma beschäftigt und hat Termine. Hier wird Elisa wieder an ihre Kindheit und Jugend erinnert und auch daran, warum sie nicht mehr Cello spielt. Es gibt in dem Buch einige überraschende Wendungen. Dinge, von welchen man angenommen hat, dass sie passiert seien, sind das so gar nicht. Und am Ende sieht es so aus, als wolle Elisa im Tessin bleiben? Aber das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Auch wie sie zu den beiden Brüdern steht, die ihr beide den Hof machen. Welcher der beiden ist denn nun der Richtige? Ist es überhaupt einer? Das wird der Leser in diesem Buch erfahren. Es ist sehr spannend und fesselnd geschrieben. Ich habe mit Elisa gelitten, wenn sie traurig war und mich gefreut, wenn auch sie sich gefreut hat. Ich habe jemanden verdammt, der ihr massive Steine in den Weg gelegt hat. Auf jeden Fall hat mir dieses Buch gut gefallen und hat mich gut unterhalten. Daher eine Leseempfehlung von mir und fünf Sterne.
Von Island am 13.04.2024

Ein Leben für die Musik

Es handelt sich hier um den ersten Teil einer neuen Reihe von Tabea Bach, in dessen Mittelpunkt diesmal die Musik und der Instrumentenbau stehen. Das Cover ist passend zur Atmosphäre und zum Handlungsort des Romans im schweizerischen Tessin, nahe an der Grenze zu Italien, gewählt. Protagonistin Elisa arbeitet als Stewardess, war in ihrer Jugend aber eine hoffnungsvolle Cellistin, die mit ihrem Großvater Niklas in vielen Ländern der Welt Konzerte gab. Seit einem einschneidenen Ereignis haben beide keinen Kontakt mehr zueinander. Nun liegt aber nach einem Schlaganfall im Krankenhaus und sein Leben hängt an einem seidenen Faden, weshalb Elisa doch zu ihm reist und mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird. Dort lernt sie auch die beiden Söhne der benachbarten Instrumentenbauerfamilie kennen, die beide ein Interesse an Elisa entwickeln. Wie auch die bisherigen Romane der Autorin hat mir auch dieser erste Teil ihrer neuen Reihe gut gefallen. Die Protagonistin war mir sympathisch und der Handlungsort und die Musikthematik interessant. Der Schreibstil ließ sich gewohnt gut lesen, die Autorin schreibt auch sehr anschaulich, sodass man sich gut an die Orte der Handlung versetzen kann, beim Lesen. Für meinen Geschmack hätte es noch eine Dosis mehr an Lokalkolorit sein dürfen, da das Tessin sicher noch sehr viel mehr an interessanten Orten, Speisen, etc. zu bieten hat. Was die Handlung angeht, bleibt im ersten Band noch einiges offen, sodass ich schon gespannt bin, wie es im zweiten Teil weiter geht. Für einen Liebesroman war alles dennoch recht realistisch und nicht zu kitschig gestaltet, nur an wenigen Stellen hätte ich mir ein anderes Verhalten der Beteiligten gewünscht. So empfehle ich den Roman gerne allen, die gerne nicht allzu kitschige Liebes-/Familienromane an reizvollen Schauplätzen lesen.
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