»Ein literarische Sensation. « Benedikt Herber, DIE ZEIT
»Der Roman ist und das macht ihn so lesenswert eine überwältigende, mächtige, manchmal sogar unerträgliche Erforschung des menschlichen Bösen. « Francesca Polistina, taz
»Nicola Lagioia berauscht sich in Die Stadt der Lebenden nicht am Grauen, ihn interessiert nicht das Spekulative, das Sensationelle. Sondern das Wahrhaftige. « Marcus Müntefering, Der Spiegel
»Eine eindringliche Studie über Schuld und Sühne, vor allem aber ein Panoptikum der italienischen Metropole mit all ihren Abgründen. « Manfred Papst, NZZ am Sonntag
»Ein Meisterwerk. Von großer Menschlichkeit. « Tobias Gohlis, Deutschlandfunk Kultur
»Seine Collage aus akribischer Recherche, Interviews mit Angehörigen und Überlebenden und Beobachtung erzählt viel über Italien, dessen Medien und Politik, über die Menschen - und ja, eben auch über Rom. « Moritz Baumstieger, Süddeutsche Zeitung