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Produktbild: Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf | Meike Statkus
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Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf

Ganzheitlich und ohne Medikamente dauerhaft schmerzfrei leben

(7 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
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22,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 19.09. - Mo, 22.09.
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Endlich den Schmerzcode knacken!

Rund 15% der Deutschen leiden an Migräne. Meike Statkus, ehemals chronisch betroffen und heute erfolgreicher Neuro-Coach®, weiß: Der Schlüssel liegt in einer neu gedachten Prophylaxe. Ihr Ansatz: Wir müssen den Schmerz individuell verstehen, um auslösenden Triggern gezielt vorbeugen zu können. Meike Statkus' T. E. K. E. ®-Coaching basiert auf einer einzigartigen Verknüpfung von mentalen und körperlichen Präventivtools zur wirksamen Selbstbehandlung. Zentral dabei: T -Trigger erkennen. E - Energiehaushalt in Balance halten. K - Körperarbeit bewusst einsetzen. E - Entspannung nachhaltig in den Alltag integrieren.
Ein Ansatz, der viele Betroffene zu nahezu völliger Schmerzfreiheit und 100% mehr Lebensfreude führt - und das völlig medikamentenfrei.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Mai 2023
Sprache
deutsch
Auflage
Originalausgabe
Seitenanzahl
220
Autor/Autorin
Meike Statkus
Illustrationen
10 SW-Abb.
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
10 SW-Abb.
Gewicht
374 g
Größe (L/B/H)
215/141/26 mm
ISBN
9783424632422

Portrait

Meike Statkus

Meike Statkus ist Migräne- und Neuro-Coach® sowie Heilpraktikerin für Psychotherapie. Jahrelang litt sie selbst unter chronischen Kopfschmerz-Attacken, bis sie das Ping-Pong zwischen Gefühl und somatischer Reaktion grundlegend verstand und damit den Schlüssel zu einem wirkungsvollen Umgang mit der Krankheit fand. Eine professionelle Ausbildung in Stressmanagement, Meditation, Yin Yoga, v. a. aber Neuro-Coaching bildet den Grundstein ihrer Expertise, aus der heraus sie ein höchst erfolgreiches Schmerz-Präventionsprogramm entwickelte. Ihr Migräne-Frei-Konzept, T. E. K. E. ®, gibt die Schmerzdolmetscherin im Rahmen von Vorträgen, Kursen und Coachings weiter. Meike Statkus lebt in Köln.

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Von Lissa342 am 16.07.2023

Viele Worte, aber wenig Inhalt

Kommen wir zunächst einmal zum Titel, statt wie üblich zum Cover: Marketingtechnisch super gewählt, denn auch mich hat der Titel neugierig gemacht. Aber Frei und Frieden im Kopf zu versprechen, wow, dazu muss man Mut haben. Aber fangen wir am Anfang an: Ich selbst bin Migränepatientin seit 21 Jahren. Diese Zahl auszusprechen oder aufzuschreiben fühlt sich immer wieder unwirklich an, doch diese Krankheit begleitet mich fast mein ganzes Leben. Natürlich habe ich über die Jahre den ein oder anderen Trick gelernt, aber ich bin noch lange kein Experte und bin daher für Hilfe, vor allem von anderen Schmerzpatienten, die meinen Schmerz nachempfinden können, immer dankbar. So kam ich schließlich zu diesem Buch. Die ersten Seiten haben dann meinen Enthusiasmus (mal einen anderen Blickwinkel auf meine Krankheit zu bekommen) völlig zu Nichte gemacht. Die ersten 33 Seiten bestehen nämlich erstmal aus der Biografie der Autorin. Und dass bei ohnehin nur knackigen 224 Seiten. Natürlich könnte ich mit meiner eigenen Geschichte (Wann trat der erste Anfall auf? Was habe ich alles schon probiert? Was hat nicht geklappt?) auch ein ganzes Buch füllen, aber das hätte man auch etwas schneller abhandeln können, nun gut. Irgendwie müssen die Seiten ja gefüllt werden, oder? Danach stellt die Autorin ihre Methode vor, mit welcher sie mittlerweile fast schmerzfrei lebt. Und betont dabei auf fast jeder Seite, dass jede Migräne anders ist und damit auch jeder Mensch. Dass man nicht pauschalisieren kann, was bei Migräne hilft und was nicht. Grundsätzlich ist das ja richtig, selbst heute noch ist jeder Migräneanfall bei mir anders und ich kann meine eigenen Anfälle kaum einschätzen, geschweige denn den Anfall von jemand anderem. Aber warum kommt dieser Satz so oft vor? Es wirkt fast wie eine vorneweggreifende Ausrede, warum ihre Methode gerade bei mir nicht wirkt. Das macht ihre Methode nicht schlecht, sondern sie passt einfach nicht auf mich und meine Situation. Na super, da bleibt von meiner Motivation kaum noch etwas übrig. Trotzdem habe ich weitergelesen und die Übungen weiter mitgemacht. Und war am Ende verwirrter als zuvor. Finde deine Trigger heraus Okay, gesagt getan. Jetzt vermeide sie Schwierig, aber auch okay. Aber lasse dich nicht von deiner Migräne einschränken! So, jetzt warte mal. Wie soll ich Trigger vermeiden ohne mich einzuschränken? Das ist einfach nicht möglich und das muss jeder Schmerzpatient irgendwann akzeptieren. Ich hatte diesbezüglich grundsätzlich das Gefühl, dass sich das Buch mehrfach selbst widerspricht. Und ich unbedingt einen Coach in irgendwas brauche, da mir die Vorzüge davon immer wieder unter die Nase gerieben wurden. Trotzdem habe ich mich an manchen Stellen in meiner Krankheit verstanden gefühlt und auch die Kapitel über Selbstliebe und Akzeptanz fand ich gut. Die Migräne werde ich zwar nie als Freund sehen, aber ich akzeptiere, dass sie zu meinem Leben dazugehört und mache mein Glück nicht von ihr abhängig. Auch das keine neue Erkenntnis für mich, aber trotzdem schön, dass diese Lebenseinstellung von den Kapiteln nochmal bestärkt wurde. Fazit: viele Worte, aber wenig Inhalt. Für mich nichts Neues und auch keine wirkliche Hilfe. Ihr Selbsttests sind für mich darauf ausgelegt eine gewisse Punktzahl zu erreichen, welche dann als Anlass genommen wird zu sagen Siehst du? Da ist ein Problem!. Ihre Methode hatte ganz nette Ansatzpunkte, aber auch nichts, was man als Schmerzpatient nicht schonmal gehört hat. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass ich mich in den Grundzügen meines Schmerzes verstanden gefühlt habe, reicht es nur für 3 von 5 Sternen.
Von chhotabhaaloo am 26.06.2023

Spannungskopfschmerz oder doch schon Migräne?

Wer kennt das nicht: Eine stressige Woche, viel Arbeit am Schreibtisch, wenig Bewegung und schon wieder dieser ziehende Schmerz am Nacken, am Kopf oder auch Richtung Augen. Und was machen wir? Anstatt auf die Zeichen des Körpers zu hören und etwas zu ändern: Tablette rein und weitermachen. Die Arbeit macht sich ja schließlich nicht von alleine. Aber ist das der richtige Weg? Bzw. sind es wirklich nur Stresssymptome, oder kultivieren wir schon eine ausgewachsene Migräne? Solange wir uns darüber keine Gedanken machen bzw. etwas ändern wollen, wiegen wir uns ja in einer trügerischen Sicherheit. Erst wenn die Tablette nicht mehr wirkt kommen wir doch auf die Idee alles einmal von einer anderen Seite zu betrachten. Genau hierfür ist dieses Buch gut geeignet. Viele andere Blickwinkel auf den eigenen Alltag (bzw. die darin gemachten kleinen Fehler), viele Tipps Dinge etwas anders anzugehen und viele Anregungen. Dazu noch der schöne Schreibstil, für mich ein gelungener Ratgeber einmal über viele Kleinigkeiten nachzudenken und mit kleinen Schritten die Kopfschmerzattacken Stück für Stück in den Griff zu bekommen.