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Produktbild: Reibekuchenmord | Mila Kuhn
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Reibekuchenmord

Provinzkrimi

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Mombert Gryn von Frenz ist das schwarze Schaf seiner Familie. Obwohl als Sohn eines altehrwürdigen rheinischen Adelsgeschlechts geboren, arbeitet er als Agrarkontrolleur beim Landwirtschaftsamt Rheinbach. Ganz zum Leidwesen seiner Familie lebt er zudem in einem Bauwagen in der Nähe des Kottenforsts. In diesem Wald stolpert Mombert auch mitten hinein in seinen ersten Mordfall, als auf einer Lichtung ein Bauer tot aufgefunden wird - angeblich vom Blitz erschlagen. Mombert merkt schnell, dass an der Sache etwas faul ist, und so begibt er sich heimlich auf Spurensuche. Zur Seite stehen ihm dabei der gemütliche Dorfpolizist Heinz Heckenbusch und die taffe Kommissarin Mariella Papen. Und während Mombert dem Mörder immer näher kommt - gefährlich nah - machen ihm im Amt die scharfzüngige Moni und der neurotische Amtsdackel Friedhelm II das Leben schwer . . .


Spannend, liebenswert-skurril, lustig - der erste Fall für den ermittelnden Graf Mombert aus dem Rheinland.


»Humor, ohne ins Lächerliche abzudriften, Spannung ohne unnötige Gewalt und eine große Portion Liebe und Menschlichkeit - dieses Ermittlertrio hat es voll in sich! « (JOERN_SCHNEIDER, Lesejury)


eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Februar 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2023
Seitenanzahl
383
Dateigröße
2,23 MB
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Mombert ermittelt im Rheinland, 1
Autor/Autorin
Mila Kuhn
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783751732758

Portrait

Mila Kuhn

Mila Kuhn, Jahrgang 1966, ist in Ippendorf bei Bonn am Rande des Kottenforsts aufgewachsen. Dieser tiefe Wald, seine Geheimnisse und Wahrzeichen, um die sich zahlreiche Legenden ranken, haben sie früh geprägt. Heute lebt die Lektorin und zweifache Mutter mit Mann (und sechs Hühnern) im Bergischen Land. Ihr Heimweh bekämpft die bekennende Rheinländerin mit ihrem ersten Regionalkrimi um den Ermittler Graf Mombert, der sich so gar nicht gräflich verhalten will und damit gern mal bei seiner Familie aneckt.






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Von Kathleen Waschk am 19.02.2023

Rheinische Ermittlungen

Ein ungewöhnliches Ermittlungsteam bestehend aus dem Dorfpolizisten Heckenbusch, Oberkommissarin Pappen und Graf Mombert Gryn von Frenz (ein wirklich herrlicher Name, welcher nur kurz Mo genannt wird. Mo ist schon ein herrlicher Ermittler, der so seine Eigenheiten hat und in einem Bauwagen wohnt. Mo muss man einfach ins Herz schließen. Alle drei ermitteln auf ihre ganz eigene Art in einem Mordfall an einem Dorfbewohner. Typisch rheinisch und mit einem ordentlichen Schuss Humor führt die Autorin durch die Handlung und es ist einfach ein Genuss. Der Schreibstil ist einfach Klasse und man fliegt regelrecht durch die Seiten. Für mich ist das Buch ein mehr als gelungener Auftakt zu einer Reihe um diese drei Ermittler, wo es spannend zugeht, aber am Ende immer wieder lustige Szenen zu finden sind. Ich vergebe hierfür 5 Sterne.
Von melange am 19.02.2023

Knuffig

Zum Inhalt: Mombert ist zwar von Adel, verdient seine Brötchen jedoch ganz unspektakulär als Kontrolleur von Bauernhöfen. Als einer seiner letzten Kunden plötzlich das Zeitliche segnet, legt die Polizei den Fall sehr schnell als Unfall zu den Akten. Nach Mos Ansicht zu schnell. Deshalb ermittelt er höchstselbst gemeinsam mit dem Dorfpolizisten und einer frustrierten Kriminalbeamtin und bringt sich schnell in Lebensgefahr. Mein Eindruck: Dieser Heimatkrimi ist immer dann besonders stark, wenn die Autorin Mila Kuhn heimelig wird. Egal ob kulinarische Spezialitäten, Eigenheiten der Bevölkerung oder der Dialekt: Ein Genuss in jeder Hinsicht. Kunis versteht es, ihre Charaktere mit sympathischen Marotten auszustatten. Witz und Spannung bleiben gut ausbalanciert, so, wie es sich für ein Cosy Crime gehört. Außerdem pfeift die Autorin auf die politische Korrektheit und es macht Spaß zu lesen, dass nicht immer alles glatt läuft. Weder für den Protagonisten, noch für seine Mitstreiter und schon gar nicht für die Person, die letztendlich die Tat verantwortet. Ein paar Momente sind nicht ganz gelungen, aber für einen Erstling ist der Reibekuchenmord absolut eine Leckerei. Mein Fazit: Absolut bekömmlich und liegt nicht schwer im Magen