Ein assoziativer Streifzug [. . .] sehr anregend [. . .] Plädoyer fürs Zweifeln, für das Aushalten von Widersprüchen, für das Nachdenken über unsere Zeit.
Deutschlandfunk Kultur, Andrea Gerk
Frontalangriff auf den westlich geprägten und vom Kapitalismus geformten Zeitbegriff [. . .] analysiert, wie Zeit zur Ware wurde. "
SWR2, Roman Kaiser-Mühlecker
Jenny Odell ergründet was Zeit ist. ( ) Ihre Bücher passen optimal in eine dauergestresste Gesellschaft.
SZ. de, Marlene Knobloch
Kein Self-Help-Buch, daher umso hilfreicher bei der Suche nach der immer vergebenen Zeit.
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Novina Göhlsdorf
US-Künstlerin Jenny Odell erklärt unser Zeitverständnis und wie man langsamer und menschlicher leben könnte.
BUNTE
Sie nimmt den Leser mit auf eine Reise, die von den Ursprüngen unserer Zeitkonstrukte bis in die Gegenwart führt.
Frankfurter Allgemeine Quarterly, Alex Bohn
Ein paradigmenzerstörendes neues Buch.
The New York Times
Ein ehrgeiziges Projekt, das sich mit Zeitmanagement, Selbsthilfe, Klimanihilismus, unserer Angst vor dem Sterben und dem Trubel des Unternehmenslebens auseinandersetzt und uns letztendlich dazu auffordert, die Zeit selbst durch andere Linsen zu sehen.
The Washington Post
Das ist ihre Botschaft: Wenn wir akzeptieren, dass alles miteinander verbunden ist, dann sehen wir die Möglichkeiten, um in der Klimakrise die Dinge zum Guten zu wenden.
Bayern 2 Diwan, Julie Metzdorf
Ein entlarvendes Buch über Mythen des Zeitsparens
Der Standard
Auf ihrem abwechslungsreichen Streifzug durch die Geschichte beantwortet Jenny Odell Fragen zum Erleben und Wahrnehmen des Zeitlichen.
Spektrum der Wissenschaft, Hanna Stern