Kari wird mehr oder weniger gezwungen, in ihre Heimat zurück zu kehren. In ihrem Job als Polizistin ist der letzte Einsatz schief gegangen. Sie verkriecht sich in der Kate ihres Onkels, um die sie sich eh kümmern muss. Als sie zuhause ankommt, erfährt sie, daß ihre Schulfreundin Wiebke Selbstmord begangen hat.
Kari lernen wir als jemand kennen, der seine Arbeit liebt und gerne macht. Sie kann sich ein Leben ohne ihre Arbeit nicht vorstellen. Sie stellt immer wieder Fragen, bohrt nach und fühlt auf den Zahn. Dabei lässt sie sich von ihrem Gefühl leiten.
Mir hat das Buch gut gefallen. Bis kurz vor Schluss ist noch nicht ganz klar, was wirklich abgelaufen ist. Ja, man vermutet etwas ... Aber es ist nicht ganz greifbar. Auch die Sprecherin hat mir gut gefallen. Ich finde, das sie gut liest und zum Buch passt.