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Produktbild: Crip-queere Körper | Mirjam Kreuser
Produktbild: Crip-queere Körper | Mirjam Kreuser

Crip-queere Körper

Eine kritische Phänomenologie des Theaters

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Wie kann die Theaterwissenschaft crip und queer werden? Ein kritischer Blick auf die Aufführungsanalyse anhand von behinderten, queeren Künstler*innen.
Wie steht es um die crip-queere Sichtbarkeit auf der Theaterbühne? In der Beschäftigung mit Performances von behinderten und queeren Künstler*innen befragt Mirjam Kreuser die Theaterwissenschaft im Allgemeinen und die phänomenologische Aufführungsanalyse im Besonderen zu ihrer normativen Orientierung. Die Analyse der Performance-Reihe Criptonite (Konzept: Nina Mühlemann, Edwin Ramirez) beschäftigt sich nicht nur mit dem sogenannten cripping und queering als ästhetische, sondern auch als wissenschaftliche Praxis. Das Ergebnis ist ein Vorschlag hin zu einem Entwurf von Kompliz*innenschaft in künstlerischer und akademischer Praxis.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Juni 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
152
Dateigröße
5,67 MB
Reihe
Theater, 154
Autor/Autorin
Mirjam Kreuser
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
PDF
ISBN
9783839467725

Portrait

Mirjam Kreuser

Mirjam Kreuser, geb. 1996, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 1482 »Humandifferenzierung« und forscht zu Theater und psychischer Behinderung. Sie studierte Theaterwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Pressestimmen

»Theorieaffine Leser*innen [bekommen] einen konzisen, verständlichen Einblick in ein virulentes, interdisziplinäres Forschungsfeld machtkritischer Positionen, welche neben Kanonkritik vor allem an einer Dezentrierung bisheriger akademischer Wissensproduktion mitwirken. « Theresa Schütz, Theater der Zeit, 1 (2024)

»Als Erweiterung für Bibliotheken interessant, die auch Sharifi/Skwirblies Theaterwissenschaft postkolonial / dekolonial im Bestand haben. « Paula Sophie Prüssner, ekz, 34 (2023)

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