»Ein in jedem Satz stimmiger Roman über die kleinen Dinge des Lebens. Dass diese zugleich mit den großen Erwartungen der Menschen zu tun haben, lässt sich Seite für Seite nachempfinden. R. C. Sherriff ist damals fraglos ein Meisterwerk geglückt. Es liest sich noch heute mit ebenso viel Vergnügen wie Gewinn. « Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung
»Man gibt sich diesem bittersüßen Roman betört hin, weil Sherriff so berührend erzählt, weil seine Figuren plausibel sind in ihrem beharrlichen Streben nach Glück. In der Tat braucht Sherriffs Roman den Vergleich mit Ishiguros Klassiker Was vom Tage übrig blieb nicht zu scheuen: ein melancholisches Fest des Lebens, ein stilsicheres, hinreißendes Kunstwerk. « Thomas Schoefer, Badische Zeitung
»Der Roman verwebt voller Poesie scheinbar unbedeutende Situationen mit großen Lebensfragen. Die Geschichte zeigt, wie fast jedes Vorhaben getragen ist von Hoffnungen, Befürchtungen und Idealvorstellungen. « Felix Münger, SRF
»Ein jeder der behutsam, ja sanft gezeichneten Charaktere findet hier seinen individuellen Seelenfrieden im Vergnügen am Kleinen, in persönlichen Entscheidungen, vor allem aber in der harmonischen Gemeinsamkeit. Das springt auf den Leser über, der sich solche entspannten, im wesentlichen ereignislosen zwei Wochen (mindestens) bei der Lektüre herbeiträumt. « Frank Becker, Musenblätter
»Herrliche Wiederentdeckung aus der Kategorie very british . Jede Figur kommt zu ihrem Recht; ein menschliches, angenehm allmählich erzähltes Buch. « Rheinische Post
»Sherriff zeigt meisterhaft auf, wie diese vierköpfige Familie trotz ihrer alltäglichen Sorgen und Probleme die Fähigkeit besitzt, das Dunkle in sich zu verwandeln, die kleinen Dinge des Alltags wahrzunehmen und die Freuden des Lebens zu genießen. Großartig! « Nevfel Cumart, Fränkische Nacht
»Über das Glück in den kleinen Dingen des Lebens, ganz ohne Kitsch. Ein Roman, der mir regelrecht gutgetan hat. « Anita Djafari, Plan B Der Bücherpodcast
»Die wunderbar entschleunigte Handlung bezieht ihren Ereignischarakter aus der inneren Bewegtheit der Figuren. « General-Anzeiger Bonn
»Ein wunderschönes, hinreißendes Buch. Sherriff sieht in jedem noch so unbedeutenden Moment das grundlegend Menschliche zutiefst berührend. « Moira Macdonald, The Seattle Times
»Seit Dickens ist es niemandem gelungen, das genuine Temperament Englands so zwischen zwei Buchdeckeln zu fassen. « Saturday Review of Literature