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Produktbild: Commissario Tasso treibt den Winter aus | Gianna Milani
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Commissario Tasso treibt den Winter aus

Kriminalroman

(2 Bewertungen)15
Buch (kartoniert)
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Klappernde Schnappviecher, köstlicher Traminer und eine Leiche beim FaschingsumzugFebruar 1963: Etwas widerwillig besucht Aurelio Tasso den Egetmann-Umzug in Tramin, bei dem traditionell der Winter ausgetrieben wird. Vor allem die hölzernen Schnappviecher flößen Tasso Respekt ein. Dann wird mitten in der Menge ein junger Mann umgebracht. Niemand will etwas gesehen haben. Die Möglichkeit, es könne ein Unglück gewesen sein, ist schnell vom Tisch, Beschuldigungen werden ausgesprochen. Sogar ein Schnappviech wird verdächtigt. Mit Hilfe von Mara Oberhöller versucht Tasso tapfer, die vielen verschiedenen Fäden zu entwirren, aber er muss erst einige Knoten lösen, bevor er den Mörder findet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. November 2023
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2023
Seitenanzahl
316
Altersempfehlung
ab 16 Jahre
Reihe
Commissario Tasso, 3
Autor/Autorin
Gianna Milani
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
396 g
Größe (L/B/H)
211/133/28 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783785721216

Portrait

Gianna Milani

Gianna Milani ist das Pseudonym einer deutschen Autorin, die sich seit vielen Jahren für Südtirol und seine wechselvolle Geschichte interessiert. Dabei haben es ihr besonders die sagenhaften Dolomiten angetan. Ein Haus in Norditalien wäre ihr Traum, bis dahin schreibt sie Bücher über ihre Lieblingsregionen.


Pressestimmen

"Ein vielschichtiger Krimi, der auch die politische Vergangenheit Südtirols miteinbezieht. Der grimmige römische Commissario und sein Team überzeugen mit ihrer Ermittlungsarbeit. Und es ist eine interessante und unterhaltsame Zeitreise, die viel Wissenswertes bereithält."Krimi-Couch, 01. 2024

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Von aebbies.buechertruhe am 27.12.2023

Gruselige Schnappviecher

1963. Commissario Tasso besucht den traditionellen Egetmann-Umzug in Tramin, mit dem der Winter ausgetrieben werden soll. Mit bei dem Umzug sind hölzerne Schnappviecher, mit denen sich Menschen verkleiden. Als mitten in der Menschenmenge ein Mann getötet wird, ist schnell klar, daß dies ein geplanter Mord war. Tasso und seine ehemalige Praktikantin Mara Oberhöller versuchen Licht in den Fall zu bringen. Gleichzeitig muß Tasso noch in seinem eigenen Verfahren bangen, denn eigentlich war er aufgrund einer Schießerei, bei der ein Verdächtiger getötet wurde, vom Dienst suspendiert... Gianna Milani schließt mit ihrem dritten Band "Commissario Tasso treibt den Winter aus" fast nahtlos an den Vorgängerband an. Die einzelnen Fälle sind zwar in sich abgeschlossen, aber ich finde, man sollte den Vorgängerband gelesen haben, um das Verfahren um Commissario Tasso zu verstehen. Zwar werden einige wichtige Details daraus kurz angesprochen, aber um die Komplexität zu verstehen, reicht dies meiner Meinung nach nicht aus. Da beide vorherigen Fälle genauso viel Spaß bereiten wie dieser Fall, ist es sowieso kein Fehler alle Folgen zu lesen. Die Autorin entführt in das Südtirol des Jahres 1963. Man erfährt hier sehr viel über die Schwierigkeiten, die diese Zeit prägten. Es geht um die Verfremdung durch Italiener, Weinpanscherei und die Stellung der Frauen. Mara Oberhöller ist hier herrlich unangepaßt und geht rigoros ihren Weg. Commissario Tasso merkt man hier deutlich an, daß er selbst in Schwierigkeiten steckt. Er wirkt hier etwas verhalten auf mich und ich hoffe sehr, daß er im nächsten Fall wieder zu alter Form findet. Denn er und Mara sind für mich ein Dreamteam und absolute Sympathieträger. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon auf den angekündigten vierten Teil!
Von Michaela Weber am 28.11.2023

Mord in Südtirol

Es ist im Februar 1963 in Südtirol bei einem Faschingsumzug-Egetmann Umzugs,wo der Winter traditionell ausgetrieben werden soll-passiert ein Mord.Ein junger Mann stirbt nach einem brutalen Messerangriff, ein zweiter wird verletzt.Commissario Aurelio Tasso nimmt an dem Umzug mit den gruseligen Schnappviechern nur seinem Freund zu Liebe Johann Vierweger ehemaliger Ispettore nun im Ruhrstand -teil.Mit dabei ist seine ehemalige Praktikantin Mara Oberhöller.Die Drei fangen gleich an zu ermitteln.Aber niemand scheint etwas gesehen zu haben, die Nachforschungen verlaufen zunächst ergebnislos.Die Ermittlungen gestalten sich schwierig zumal die Rivalitäten zwischen der Polizia di Stato, zu der Tasso gehört, und den ortsansässigen Carabinieri, da diese keine Einmischung in ihren Fall dulden wollen.. Die Autorin Gianna Milani hat einen flüssigen und spannenden Schreibstil.Bildhaft nahm sie mich mit in die 60 erJahre an die Seite des Commissario Aurelio Tasso und seiner Praktikantin Mara Oberhöller sowie dem Ispettore Vierweger.Leider habe ich die beiden Vorgängerbücher noch nicht gelesen,was aber nichts machte.Die Fälle sind in sich abgeschlossen und jeder für sich spannend.Durch die Erzählung in den 60 er Jahre hat man sich in eine Zeit zurück versetzt gesehen.Und auch die Tradition der gruseligen Schnappviecher fand ich sehr spannend.Sehr gerne 4 Sterne und noch weitere so spannende Fälle von Commissario Aurelio Tasso.
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