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Produktbild: Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte | Axel Hacke
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Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens sein sollte

(4 Bewertungen)15
Buch (gebunden)
20,00 €inkl. Mwst.
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»Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst«, schrieb Friedrich Schiller. Doch was ist Heiterkeit eigentlich? Und wie bekommen wir sie in unser ernstes Leben zurück? In Zeiten, in denen uns im Angesicht globaler Krisen intuitiv erst einmal anders zumute ist, macht sich Axel Hacke auf die Suche nach einem fast vergessenen Gemütszustand, nach einer Haltung dem Leben gegenüber, in der wir seltsam ungeübt geworden sind. Unterhaltsam, klug und persönlich erforscht er die Ursprünge des Begriffs, erklärt, was die Heiterkeit vom Witz und von der Fröhlichkeit unterscheidet und warum sie ohne den Ernst des Lebens nicht zu haben ist.»Ein heiterer Mensch zu sein, bedeutet nicht, das Schwere zu ignorieren, sondern es in etwas Leichtes zu verwandeln. «

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. September 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Autor/Autorin
Axel Hacke
Illustrationen
Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
Gebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen
Gewicht
246 g
Größe (L/B/H)
170/119/27 mm
ISBN
9783832168087

Portrait

Axel Hacke

AXEL HACKE lebt als Schriftsteller und Kolumnist des Süddeutsche Zeitung Magazins in München. Er gehört zu den bekanntesten Autoren Deutschlands, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Für seine Arbeit wurde er u. a. mit dem Joseph-Roth-Preis, zwei Egon-Erwin-Kisch-Preisen, dem Theodor-Wolff-Preis und zuletzt dem Ben-Witter-Preis 2019 ausgezeichnet. Weitere Lebensläufe unter: www. axelhacke. de

Pressestimmen

»heitere[s], lebenskluge[s] Buch«
Christoph Amend, ZEITmagazin-Newsletter

»Axel Hackes Erfolgsgeheimnis ist sein Sound, sein Stil, seine Schreibe: Hackes Humor macht Schweres leicht, aber nicht trivial. «
Denis Scheck, TAGESSPIEGEL

»Wunderbar, wie der Autor mit gewohnt leichter Feder ermutigt, auch in schweren Zeiten mit Heiterkeit durchs Leben zu gehen. «
Leserin, Zeit-Newsletter FREUNDE DER ZEIT

»Eine lebensphilosophische Betrachtung des Begriffs der Heiterkeit und der Frage was er für unser Leben bedeuten könnte, gerade in diesen mühsamen Zeiten«
Ilka Lorenzen, DLF KULTUR

»Ein kluges Buch, das hilft, mal ein bisschen loszulassen und heiterer zu werden im täglichen Kampf. «
Elke Heidenreich, WDR4

»Axel Hacke, einer meiner [ ] Lieblingsschriftsteller. «
Christoph Amend, DIE ZEIT

»Kriege, Krisen und Klimawandel darf man in Zeiten wie diesen gelassen sein? Natürlich, sagt der Schriftsteller Axel Hacke und rät allen, besonders den Jungen, sich zu entspannen und das Leben lockerer zu nehmen. «
Sacha Batthyany, NZZ am Sonntag Magazin

»Dieses Buch, kaum hatte ich es in der Hand, brachte mich zum Lachen. [Ein] wunderschön illustrierter Text. «
Debora Schnitzler, ZEIT NEWSLETTER WAS WIR LESEN

»Wie man Schweres leicht nimmt: aus diesem Buch lässt es sich lernen. «
Denis Scheck, TAGESSPIEGEL

»[Axel Hacke] zeichnet [ ] seine humoristischen Beobachtungen über das Sonderbare und das Besondere im Alltäglichen so verlässlich vortrefflich auf, dass man schon beim Gedanken an seine Texte froh wird. «
Marlene Sorensen, HARPER S BAZAAR

»[Wir] danken dem Autor, dass er allen vom chronischen Krisengeklingel Gepeinigten eine wohlige Decke des Trostes, der Zuversicht und inneren Einkehr über die Schultern legt. «
STERN. DE

»Es ist keine Self-Care -Lektüre. Vielmehr hat man das Gefühl, in einem Café zu sitzen und mit seinen Freunden über den Sinn des Lebens zu reden. «
Sabrina Crisan, DPA

»Weise, gewandt und witzig wie gewohnt. Anregende, amüsante Autorenlesung. «
HÖRZU

»In Axel Hackes Kolumne geht es oft darum, das Leben mit Humor zu betrachten leichte wie schwierige Momente. Zu dieser Sicht auf die Dinge hat er ein kluges, unterhaltsames Buch geschrieben«
SZ-MAGAZIN

»Das Geheimnis der Selbstverständlichkeit, mit der Axel Hacke Platz 1 dieser Bestsellerliste erobert, liegt an der Sprechhaltung seines Buchs, in dem er erkundet, was das eigentlich ist: Heiterkeit. Und warum statt Heiterkeit heute moralische Schwere regiert. Das macht er nie auftrumpfend, nie laut, immer leicht, elegant und mit einem Lächeln. Heiter eben. «
Denis Scheck, ARD DRUCKFRISCH

»passt sehr gut in diese Zeiten. «
Andreas Bursche, WDR AKTUELLE STUNDE

»Es ist ein Plädoyer an die Heiterkeit. «
Sven Trautwein, FRANKFURTER RUNDSCHAU

»In seinem Buch flaniert Axel Hacke durch die Kulturgeschichte der Heiterkeit, stöbert in den Schriften von Aristoteles bis Thomas Mann. Hacke philosophiert nicht, er erzählt. Beobachtend vagabundiert er durch die Welt. «
Annett Friedrich, MDR ARTOUR

»Ein kluges Plädoyer für eine Lebenshaltung. «
Knut Cordsen, BR24

»Ihm (Axel Hacke) zuzuhören ist, als säße man bei einem guten alten Bekannten. «
Dorothe Meyer-Kahrweg, HR2 HÖRBUCHZEIT

»[Hacke] betreibt sehr häufig die Introspektive. Er schaut sich die Gesellschaft an als Schriftsteller und als Kolumnist und da hat er auch glaube ich so ziemlich jeden bedeutenden Preis gewonnen. Zuletzt schrieb er ein Buch »Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten« und das ist nun etwas, das uns alle etwas angeht. «
Micky Beisenherz, APOKALYPSE & FILTERKAFFEE

»Ein großartiges Buch. «
Markus Lanz, Lanz & Precht

»Axel Hacke denkt in seinem neuen Bestseller Über die Heiterkeit darüber nach, wie es gelingen kann, in eine zärtliche Distanz zu sich und zur Welt zu treten, die Raum lässt für Entkrampfung.
Barbara Bleisch, STERNSTUNDE PHILOSOPHIE

»Vielleicht können wir Heiterkeit wieder erlernen, indem wir das neue Buch von Axel Hacke lesen. «
Thomas Koschwitz, HR1

»Eine berührende Anleitung zu tiefsinnigem Trallala. Der Autor liest selbst, mit seiner schnarrenden Strenge, die einen ganz speziellen Charm hat. «
Katja Nele Bode, DONNA BUCHCLUB

»Ein Thema, das gut in die Zeit passt. «
Cornelia Haff, DONNA BUCHCLUB

»ein Buch [ ] das wir alle gerade dringend gebrauchen können. «
Kerstin Meier, KÖLNER STADT-ANZEIGER

»Axel Hacke bricht [ ]die Lanze für eine Lebenseinstellung, die wir uns in dieser Social-Media-Ära der endlosen Empörung wieder viel mehr ins Bewusstsein rufen sollten: Leichtigkeit der Heiterkeit, [ ]. «
Franziska Trost, KRONEN ZEITUNG

»Ich bin schwer beeindruckt. [ ] Viel zum Nachdenken, viel Anregendes, tolle Lektüre. «
Katrin Krämer, RADIO BREMEN

»Axel Hacke bereichert uns um weise Einsichten und Anstöße zu bewusster Lebensführung. Doch es gibt nicht nur jahrhundertealte Aufforderungen dazu, sondern auch ähnlich alte Verwirklichungen eines Auswegs aus unserer eingefleischten mentalen Unruhe: Das Endziel Zen-buddhistischer Lebensweise ist Heiterkeit (im Hackeschen Sinn). «
Dr. Nikolaus Kirchhoff, ZEIT

»Für alle, denen gerade nach einem kleinen Büchlein zumute ist, das die Dinge für sie sortiert, erklärt und gar philosophisch einordnet. Und denen es vielleicht gerade an Leichtigkeit fehlt vor allem in sich selbst. «
Marisa Gold, APOTHEKEN UMSCHAU

»Axel Hacke hat ein unterhaltsames, sehr weises und persönliches Buch geschrieben. «
Claudia Jacobs, FREUNDIN

»Wie man nicht verbittert, aus diesem Buch lässt es sich lernen. «
Denis Scheck, TAGESSPIEGEL

»[ ] immer dann, wenn [Axel Hacke] ins Plaudern gerät, geht die Sonne auf. Und die strahlt dann so hell wie jene kleinen Sonnen auf dem Buchcover. «
Dana Toschner, MAGDEBURGER VOLKSSTIMME

»Axel Hacke souffliert feinsinnig, wie Humor die Angst besiegt. «
Nico Binde, HAMBURGER ABENDBLATT

»Das Buch vertreibt Verdrießlichkeit und Tristesse in lesenswertem Stil und plädiert für eine realistische Lebenseinstellung. «
Hans-Dieter Grünefeld, BUCHKULTUR

»Eine wunderbare Anleitung, wie man in schweren Zeiten leichter durchs Leben kommt. «
Daniel Arnet, BLICK

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Von wonderland09 am 01.12.2023

Philosophierend über die Heiterkeit

Kurzmeinung: ------------------- "Ich möchte ein heiterer Mensch sein. Manchmal gelingt mir das. Oft nicht. Es gibt Tage, an denen mir die Dinge leichtfallen und ds Leben etwas Schwebendes hat. Es gibt andere Tage. Mit Sicherheit ist ihre Zahl größer. Und sind es nicht in den vergangenen Jahren mehr geworden? Schade. Ich hätte es gerne anders." (S. 13) Die Buchgestaltung erinnerte mich an ein Notizbuch: Die gelben Punkte auf dem Cover als "sonnige" Verzierung, das Format etwas größer als DIN A6 und dazu ein gelbes Lesebändchen. Als Hardcover sehr schön und von der Größe her passend für die Handtasche zum Zwischendurchlesen. Und genau das kann man auch gut: Alles so zwischendurch lesen. Herr Hacke macht sich Gedanken über die Heiterheit: Was ist das, dürfen wir das, wie können wir unseren Tag und unser Leben besser "durchheitern"? Dabei zieht er bekannte und weniger bekannte Dichter, Denker und Komiker für Zitate und Analysen heran und beschreibt selbst alles mit einer gewissen Lockerheit. Das Büchlein lässt sich gut lesen, vieles ermuntert dazu, den Ernst des Lebens von seiner komischen Seite zu sehen. Es lohnt sich, das ein oder andere Zitat zu notieren, um es sich später noch einmal zu Gemüte zu führen. "Vielleicht kann man festhalten: Wenn man die Suche ernsthaft betrachtet, ist unser Leben ohne Heiterheit nicht möglich. Wir wären eben sonst sehr traurig, und wem würde das nützen? Und was wäre das für ein Leben: immer traurig? Retten würde es uns nicht." (S. 42) Ab und an habe ich einen roten Faden vermisst und manche Gedanken wiederholen sich. Aber im Prinzip kann man auch jedes Kapitel alleine für sich stehend lesen, auch wenn zuweilen auf frühere Kapitel Bezug genommen wird. Fazit: ------------------- Ein sehr schönes kleines Büchlein zur Aufmunterung im Alltag!
Von trebor am 24.11.2023

Mit feinem Humor und Tiefgang durch die Kulturgeschichte

Bereits im Titel seines neuesten Buches 'Über die Heiterkeit in schwierigen Zeiten und die Frage, wie wichtig uns der Ernst des Lebens' sein sollte deutet Axel Hacke an, dass es eben k e i n heiteres und k e i n leicht zu konsumierendes, sondern vielmehr ein sehr komplexes Werk für Menschen sein wird, die sich zuweilen gerne in tiefgründigen Gedanken verlieren. Der Begriff Heiterkeit ist seit geraumer Zeit aus dem allgemeinen Sprachgebrauch verschwunden, insofern wird das Buch besonders diejenigen Lesenden besonders ansprechen, die lebendige Assoziationen an das Heitere aus der eigenen Kultur- und Lebensgeschichte abrufen können : heiter bis wolkig, heiteres Beruferaten usw. So setzt der Autor mittels der Heiterkeit vielfältige Erinnerungen frei, die eine Reise durch die Kulturgeschichte und das Lebensgefühl insbesondere der 70er und 80er Jahre streift und konterkariert sie mit den ernsten Seiten des Lebens. Bevorzugt bedient er sich der Genres Literatur, Philosophie, Psychologie, Theater, Film und Fernsehen. Für seine Zeitgenossen und -genossinnen ein Genuss.