" K. O. ist nicht der erste Roman, der die düstere Seite des italienischen Südens, seine Armut und Härte, zeigt. Doch indem Fiorino diesen etablierten, manchmal auch klischeebeladenen Topos um die Geschichte eines schwulen jungen Mannes ergänzt, fügt er ihm einen neuen Aspekt hinzu." Anna Vollmer, SWR2 Kultur lesenswert
K. O. beweist: Fiorino ist ein Autor von Format, mit einer eleganten, genau dosierten Sprache auch wenn er sich
in den schlimmsten Morast begibt.
Piersandro Pallavicini, La Stampa
Ein starker, aggressiver Roman, düster und nachvollziehbar. Er spielt in einem realistischen, aber auch metaphorischen, ebenso leidenschaftlichen wie vergifteten Süden.
Giorgio Ruozzi, Il Sole 24 Ore