"In ihrem erfolgreichen Debütroman [ ] vermeidet Alessandra Carati jede Betroffenheitsgeste. Sie folgt der Logik der geschilderten Ereignisse. Wenn man sich für den Krieg und für das Böse entscheidet, kann der Schaden, der dadurch verursacht wird, nicht immer repariert werden, sagt Alessandra Carati. Deswegen bietet das Buch auch keinen Trost." Antonio Pellegrino, BR 24
In direktem, schnörkellosem Stil setzt sich Alessandra Carati mit den tiefen Wunden des Exils auseinander; ein bewegender Roman über komplexe, oft unausgesprochene Beziehungen, vom Schmerz zerrissene Persönlichkeiten und deren
Unfähigkeit, ihr Leid zu teilen.
Marzia Fontana, La Lettura Corriere della Sera
Caratis Erzählstimme lässt uns an einem stetig anwachsenden Gefühlsstrom teilhaben. Sie konstruiert ihr Werk bewusst außerhalb der üblichen Muster und Stereotypen rund um
das Thema Migration.
Mirella Serri, Tuttolibri