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Produktbild: Und dann gab's keines mehr | Agatha Christie
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Und dann gab's keines mehr

Kriminalroman

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"Der verblüffendste Krimi, den Christie je schrieb!" The New York Times
Zehn Männer und Frauen aus ganz unterschiedlichen Kreisen bekommen eine Einladung, die sie auf eine abgeschiedene Insel vor der Küste Devons lockt. Der Gastgeber, ein gewisser U. N. Owen, bleibt unsichtbar. Erst als die Gesellschaft beim Dinner zusammensitzt, ertönt seine Stimme aus einem alten Grammophon und verheißt Unheil. Ein Gast nach dem anderen kommt zu Tode, während die Verbleibenden verzweifelt versuchen, den Mörder zu enttarnen . . .
Der meistverkaufte Kriminalroman aller Zeiten - erstmals in zeitgemäßer Neuübersetzung von Eva Bonné, Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preisträgerin 2022

Inhaltsverzeichnis

Cover
Verlagslogo
Titelseite
Für CARLO und MARY
Vorbemerkung
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Epilog
Eine handschriftliche Nachricht, vom Kapitän des Fischkutters Emma Jane an Scotland Yard weitergeleitet
Die Autorin
Über Agatha Christie
Impressum

Produktdetails

Erscheinungsdatum
05. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
240
Dateigröße
1,41 MB
Autor/Autorin
Agatha Christie
Übersetzung
Eva Bonné
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783455017229

Portrait

Agatha Christie

Agatha Christie begründete den modernen britischen Kriminalroman und avancierte im Laufe ihres Lebens zur bekanntesten Krimiautorin aller Zeiten. Ihre beliebten Helden Hercule Poirot und Miss Marple sind - auch durch die Verfilmungen - einem Millionenpublikum bekannt. 1971 wurde sie in den Adelsstand erhoben. Agatha Christie starb 1976 im Alter von 85 Jahren.

Pressestimmen

»Ein sehr geniales Buch. « Jan Ehlert und Katharina Mahrenholtz, NDR eat. READ. sleep.

»Ihr leiser Witz ist ein großes Vergnügen. « Kurier

»Absolut lesenswert! « Felix Förster, Westdeutsche Zeitung - Düsseldorf

»Ein psychologisch hervorragend ausgearbeiteter Krimi. « Michael Lausberg, scharf-links

»Wer dieses Buch nicht gelesen hat, verpasst etwas! « Isabella M. Banger, Schreiblust Leselust

»Ein zeitloser Klassiker, der bis zur letzten Seite die Spannung hält. « Michelle-Denise Oerding, Bücherstadt-Magazin

Bewertungen

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Von MissJaneMarple am 29.12.2023

Zehn kleine Kriegerlein

Agatha Christie erschuf mit "And Then There Were None", meiner Meinung nach, ein absolutes Meisterwerk! Sie lässt 10 Gäste auf eine einsame Insel reisen, wo ihnen ihre "Verbrechen" zur Last gelegt werden. Natürlich wehren sich alle gegen die Vorwürfe und genau betrachtet, könnte niemand von ihnen juristisch belangt werden. Doch ihr Gastgeber Mr. U.N. Owen sieht das etwas anders. Nach und nach werden die Gäste immer weniger. Mich hat dieser Krimi schon immer fasziniert und ich weiß gar nicht, wie oft ich meine alte Ausgabe "Zehn kleine Negerlein" gelesen habe. Dass nun in der neuen Auflage "Nigger Island" zu "Soldier Island" wird und es in dem Reim nicht mehr um "kleine Negerlein" sondern "kleine Kriegerlein" geht, ist für mich völlig in Ordnung. Es ändert ja nichts an der Handlung. Wer hier Kritik an der Autorin übt, sollte sich bitte vergegenwärtigen, dass Agatha Christie das Buch 1939 veröffentlicht hat. Zu dieser Zeit machte man sich noch keine großen Gedanken über politische Korrektheit. Dem wurde nun in der neuen Auflage genüge getan. Die neue Übersetzung gefällt mir auch dadurch sehr, dass sie nicht zu viel ins moderne driftet, ich konnte immer noch den Geist von Agatha Christie spüren. Somit ist die Arbeit von Eva Bonné absolut gelungen. Somit bleibt mir nur noch eins, nämlich eine absolute Empfehlung für diesen alterslosen Krimiklassiker auszusprechen!
Von Lerchie am 07.10.2023

Mord nach Kinderreim

Zehn total unterschiedliche Menschen sind auf eine Insel eingeladen worden. Ihr Gastgeber macht sich erst beim Dinner über ein Grammophon bemerkbar und verheißt Unheil. Die Gäste kommen nacheinander ums Leben und nach jedem Mord versuchen die Verbliebenen verzweifelt den Mörder zu enttarnen. Meine Meinung Beim Namen dieser Autorin musste ich sofort zugreifen. Es gibt (fast) keinen Kriminalroman von ihr, der mir nicht gefallen hätte. Zumindest fällt mir keiner ein. Natürlich habe ich diesen Roman früher schon längst mal gelesen, allerdings wohl unter einem anderen Titel, was wohl auch daran liegt, dass man manche Worte nicht mehr benutzen darf bzw. soll. In der Geschichte war ich schnell drinnen, doch obwohl ich den Roman schon mehr als einmal gelesen hatte, wusste ich nicht mehr, wer der Mörder nun eigentlich war! Doch eines war mir klar, es konnte nie jemand sein, der ermordet worden war. Ich habe mir auch überlegt, ob die Anschuldigungen per Grammophon wirklich haltbar waren, hatten diese Menschen das ihnen zu Last gelegte Verbrechen wirklich begangen? Von den Personen, die immer wieder übrigblieben, wusste keiner, ob er einem der anderen trauen konnte, das wusste nur der, der die Morde beging. Doch wer war das? Ich habe es nicht herausgefunden und erst gegen Ende des Buches wird man durch eine beabsichtigte Flaschenpost des Mörders aufgeklärt. Und diese Person hatte ich beim Lesen dieses Buches (und das, obwohl ich es schon mehrmals gelesen hatte) nicht auf dem Schirm. Allerdings lag ich mit einer anderen Person nicht so ganz falsch. Wer jetzt neugierig geworden ist, sollte dieses Buch lesen, denn es ist spannend und fesselnd geschrieben. Immer wieder dachte ich, wer wohl jetzt wieder daran glauben muss. Und wäre nicht am Ende diese handschriftliche Nachricht, die der Kapitän eines Fischkutters an Scotland Yard weitergeleitet hat gewesen, wer weiß ob ich jemals den Namen des Mörders erfahren hätte. Eine Weiterempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.