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Produktbild: The Family Guest | Nelle Lamarr
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The Family Guest

SPIEGEL Bestseller | Fesselnder psychologischer Spannungsthriller mit tödlichem Twist

(6 Bewertungen)15
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Als die britische Austauschsschülerin Tanya für ein Jahr bei den Merritts einzieht, hofft die Familie nach dem Tod ihrer ältesten Tochter Anabel auf einen Neuanfang. Doch während Tanya sich schnell einlebt, werden ihre Ähnlichkeiten mit Anabel von Tag zu Tag unheimlicher. Nicht nur, dass Tanya wie Anabel aussieht - was Gastmutter Natalie auf einen Zufall zurückführt -, die junge Frau fängt auch an, wie Anabel zu klingen. . . Während Natalie nachts im Bett liegt, fragt sie sich zunehmend: Wer schläft wirklich in ihrem Gästezimmer?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Februar 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
384
Dateigröße
1,25 MB
Altersempfehlung
ab 25 Jahre
Autor/Autorin
Nelle Lamarr
Übersetzung
Wolfgang Thon
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783749907151

Portrait

Nelle Lamarr

Nelle Lamarr lebt umgeben von velen Haustieren mit ihrem Ehemann und ihren Zwillingstöchtern in Los Angeles. Sie liebt es, von ihren Leserinnen und Lesern zu hören.


Bewertungen

Durchschnitt
6 Bewertungen
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Übersicht
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Von Anonym am 14.07.2024

Lass keine Fremden in dein Haus!

Bei diesem Buchcover mit Farbschnitt und der Buchbeschreibung konnte ich gar nicht widerstehen, das musste ich einfach lesen. Der Autorin Nelle Lamar konnte mich auf ganzer Linie von ihrem psychologischer Spannungsthriller überzeugen! Ihr Buch ist sehr fesselnd geschrieben und reißt einen förmlich mit. Eine sehr gut kontruierte Geschichte, die einem Gänsehaut bereitet. Nervenkitzel pur wird hier geboten. Wer ist diese britische Austauschsschülerin Tanya wirklich? Ist es einfach nur Zufall oder steckt ein Plan dahinter? Kurze knackige Kapitel, die einen regelrecht vorantreiben. Ich konnte das Buch gar nciht beiseite legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Wer jetzt neugierig geworden ist sollte diesen Thriller unbedingt selber lesen!
Von Igela am 04.04.2024

Melodramatisch!

Als Austauschschülerin Tanya Blackstone bei der Familie Merritt in Los Angeles ankommt, ist Austauschschwester Paige geschockt. Denn Tanya ähnelt ihrer verstorbenen Schwester Anabel aufs Haar. Paige ist davon überzeugt, dass ihre Mutter Natalie Tanya nur deswegen ausgesucht hat. Denn mit Anabel ist zwei Jahre zuvor ja auch Natalies Lieblingskind gestorben. Tanya versucht sich bei Natalie und Vater Matt einzuschleimen, ganz zum Verdruss von Paige. Zudem kommt Paige dahinter, dass ihre neue Gastschwester nicht immer die Wahrheit sagt. Doch das ist erst die Spitze des Eisberges, denn Tanya kann noch ganz anders. Rosarot und zuckersüss wie die Ausstattung des Buches ist die Geschichte keinesfalls. Im Gegenteil! Ganz viel böse Energien geistern durch die Seiten. Viele Fragen, die relativ schnell auftauchen, haben mich durch die Geschichte getrieben. Eine Geschichte, die sehr amerikanisch ist. Nicht nur, dass sie vorwiegend in Los Angeles handelt. Familie Merritt, die im Zentrum steht, ist durch und durch amerikanisch. Die Familie ist so was wie das Vorzeigemodell von Amerikas Klischeebild. Ein Pool im Garten, die Kinder werden jeden Morgen zur Schule gekarrt, die Zimmer der imposanten Villa kitschig eingerichtet, die Mutter füllt ihre Tage mit Yoga, Schönheitsbehandlungen und Wohltätigkeits-Galas. Die Geschichte beginnt wie ein Teenagerroman, da die Sicht der 17 Jahre alten Paige die Einführung bestimmt. Man lernt die privilegierte Familie Merritt kennen, die in einer riesigen Villa residiert. Mutter Natalie füllt ihre Tage mit Wohltätigkeitsarbeit und kocht aufwendige Abendessen für ihre Familie. Natalie hat eine Vergangenheit, die für mich mit Fragezeichen behaftet war und hier verstecken sich die ersten Fragen. Warum benimmt sich Natalie so seltsam? Vater Matt arbeitet, ruht sich nach der Arbeit aus und stählt seinen Körper mit diversen sportlichen Betätigungen. Er ist über weite Teile das Familienmitglied, das am blassesten ist. Tochter Paige ist seltsam, wehrt sich zuerst wenig gegen Gastschwester Tanya und gab mir viele Rätsel auf. Einerseits mochte ich ihre unkonventionelle Art, andererseits verhält sie sich wie eine reiche Zicke, die verwöhnt ist... obwohl sie das rigoros abstreitet. Einzig der Jüngste der Familie, der 12-jährige Will, ist einigermassen sympathisch. Doch es wird noch schlimmer mit der Ankunft des neuen Familienmitgliedes Tanya. Der Teenager hat eine Art, die mich durchwegs genervt hat. Ausdauernd und provokativ kitzelt sie aus jedem Familienmitglied seine schlechtesten Seiten. Allerdings hätte ich es begrüsst, wenn ihre fiese Art subtiler integriert worden wäre. Das hätte wohl die Spannung erhöht im Hinblick auf die restliche Geschichte. Tatsächlich empfand ich Tanya als zu offensichtlich fies und böse. Viele ihrer Reaktionen zudem sehr melodramatisch und unverschämt. Es hat mich erstaunt, dass vor allem Matt da nicht durchgegriffen hat. Die Autorin hat in Ich Perspektive die 17-jährige Paige und ihre Mutter Natalie erzählen lassen. Die anderen Familienmitglieder, sowie Austauschschülerin Tanya, kommen nur in der fortlaufenden Handlung zu Wort. Ganz zum Schluss bekommt Matt noch ein eigenes Kapitel, in dem er sich erklären darf. Dabei sind Will und Tanya jedoch keineswegs Nebenfiguren. Im Gegenteil, sie mischen ordentlich mit. Dabei habe ich sehr rasch den Figuren die "böse" oder " gute" Rolle zugewiesen. Es hat einige unglückliche Uebersetzungsfehler in der Geschichte. Wie zum Beispiel Seite 209 : "... mit einem vergipsten Handgelenk..." Mich hat das Buch gut unterhalten, auch wenn ich manchmal innerlich die Augen verdreht habe vor soviel Naivität ( Natalie), Bosheit ( Tanja) und Duldsamkeit ( Paige).
Nelle Lamarr: The Family Guest bei ebook.de