»Bone Black ist mehr als eine Autobiografie; eindrucksvoll wird hier das Aufwachsen einer jungen Schwarzen Generation beschrieben in einer Welt, in der Rassismus alle Bereiche des Lebens durchdringt. Immer wieder werden auch Klassenaspekte beleuchtet, die für hooks bei Debatten über »race« und »gender« nicht fehlen dürfen. Ihr Buch ist keine wütende Anklage, eher ein kritisch-melancholischer Blick auf eine Zeit, die im kulturellen Gedächtnis vieler weißer Menschen ganz anders belegt ist: mit Rock n Roll, Bikinis und Lollipops. « Tanja Dückers, Amnesty International
»Eine klare, anspruchsvolle und mitreißende Lektüre. « The Washington Post Book World
»hooks hat ein hypnotisches, leicht fremd anmutendes Memoire geschaffen, das vertraut und einzigartig zugleich ist. « The Boston Globe
»In Bone Black erzählt die US-amerikanische Feministin bell hooks von ihrer Kindheit zwischen Gewalt in der Familie und großer Liebe für Literatur. . . . So schwer die Themen in Bone Black auch sind, ist das Buch doch leicht zu lesen. Wie auch in ihren theoretischen Büchern schreibt hooks nahbar. Marion Kraft übersetzt den liebevollen hooks-Ton sehr gut. « Katrin Gottschalk, taz. die tageszeitung
»bell hooks erzählt in gefasstem Ton und ausdrucksstarken Bildern von den harten Kindheits- und Jugendtagen einer einsamen Außenseiterin, die sich mehr für Literatur als für das Spiel mit Gleichaltrigen interessiert. . . . Schon früh ist sie sich ihrer Andersartigkeit bewusst, und sie ist fest entschlossen, sich niemals gefügig zu machen. « Salzburger Nachrichten
»bell hooks` Erinnerungen an eine Kindheit ist ein lebendiges, lyrisches Memoir. « Elle Magazine
»hooks` Erinnerungen an Familie, Race, Religion, Sex, Klasse und Gender bleiben noch lange nach der Lektüre im Gedächtnis haften. Es ist hooks persönlichstes und leidenschaftlich ehrlichstes Buch ihr bestes bisher. « Vibe Magazine
»bell hooks` Memoir ist einfach bemerkenswert. Besonders eindrucksvoll sind hooks verführerisch einfacher Prosastil und die Art und Weise, wie sie alles von Integration über Sexualität bis hin zur Liebe zu Büchern mit einer Mischung aus Gradlinigkeit und Sensibilität anspricht. « Capital Times
»Die Lektüre von hooks` Memoir ist eine herzerwärmende und lohnende Erfahrung. Sie fordert das nicht hinterfragte Wertesystem heraus, welches das Selbstbild vieler Schwarzer Frauen prägt. « American Statesman
»Dies ist ein zärtliches Werk, das die Seele anspricht. « The Black Collegian
»hooks` exquisite Prosa, geschmiedet in der Hitze des inneren Feuers, glüht wie ein Obsidian. « Booklist