»Auf gut 140 Seiten findet sich all das wieder, was den Schriftsteller Márquez auszeichnet: die feine poetische Sprache, seine große Vorstellungskraft, die Zuneigung, die er seinen Figuren und ihrem Unglück entgegenbringt. « Christine Westermann, WDR 2 Lesen
»Ein Roman, der nur 141 Seiten hat, aber eine kleine Sensation ist. « Christine Westermann, WDR 5 Bücher
»Dieser schmale und stellenweise sehr poetische Roman bietet aber mehr als einen unerwarteten Schluss, er ist auch mehr als ein nostalgisches Lesevergnügen. [. . .] Zugleich setzt der Roman den Schlusspunkt hinter den magischen Realismus, der untrennbar mit García Márquez Werk verknüpft ist. « Michi Strausfeld, NZZ
»Im Sinne der Weltliteratur ist es manchmal weise, einen letzten Willen nicht zu befolgen. Das hat das Beispiel Kafka gezeigt. Wir Leser können dankbar sein für diesen späten Gruß des Verfassers von Meisterwerken wie Hundert Jahre Einsamkeit und Liebe in den Zeiten der Cholera . « Cornelia Geissler, Berliner Zeitung
»Weil es von Gabriel García Márquez am Ende seines langen, großen Lebens stammt, ist dieses kleine, kurze Buch trotzdem lesenswert auch entgegen aller Einwände gegen den Prozess seiner Publikation. « Kurt Kister, Süddeutsche Zeitung
»Dieser Verrat an Gabriel García Márquez ist überwältigend. « Tobias Wenzel, SRF
»Man kann den Söhnen des kolumbianischen Literaturnobelpreisträgers nur dafür danken, dass sie diesen Roman zur Veröffentlichung freigegeben haben. « Tobias Wenzel, WDR Kultur
»Eine herausragend gut geschriebene, sehr literarische Geschichte über Liebe und Treue und die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung. Das faszinierende Psychogramm einer Frau, die sich und ihr Leben neu entdeckt. « Tobias Wenzel, BR
»die grandiose Abschiedsvorstellung des kolumbianischen Literaturnobelpreisträgers» Südwest Presse
» Wir sehen uns im August ist eine berührende Liebesnovelle, ein stimmungs- und atmosphäregeladenes Prosastück, in dem man das Herz pochen, das Blut der Leidenschaft strömen fühlt. Eine Erinnerung daran, welch wunderbarer Sprachmagier dieser kolumbianische Literaturnobelpreisträger war und bis heute ist. « Dirk Fuhrig, Deutschlandfunk Büchermarkt
»Es ist eine herausragend gut geschriebene, dicht erzählte, sehr literarische Geschichte über Liebe, Betrug und den Bruch von Konventionen. Das faszinierende Psychogramm einer reifen Frau, die sich neu erfindet. « Tobias Wenzel, NDR Kultur
»Beim Lesen des Romans vergisst man schnell die Diskussion um sein Erscheinen und ist einfach nur überwältigt von der berührenden, wunderbar atmosphärisch geschriebenen Geschichte. « Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur
» Wir sehen uns im August ist ein poetisches Kammerstück über das Verkümmern der Liebe und den Blick einer Frau auf ihre Ehe, die Familie, das Leben selbst. « Paul Ingendaay, FAZ