Die immer schneller werdenden Perspektivwechsel sorgen für eine ungeheure Dynamik, die schließlich in eine Katastrophe mündet. Und die Autorin konstruiert die Handlung sprachlich eloquent so, dass die Gewaltspirale durch zahlreiche subtile Anzeichen ihren Lauf nimmt. Yelizaveta Landenberger, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. 11. 24
Eindrücklich und präzise! Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 25. 04. 24
Eine ganz besondere Autorin Man kann ihr Buch nicht aus der Hand legen. Mona Ameziane, WDR 1 Live, 24. 03. 24
Ein wilder Page-Turner, den man an einem Abend verschlingt und dann wochenlang nicht aus dem Kopf bekommt. Mit Faina und Philipp trifft man eines der originellsten Paare der Gegenwartsliteratur. Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 17. 03. 24
Wie jedes gute Buch über das Böse erzählt auch dieses nicht nur von seiner Hässlichkeit, sondern auch von seiner Anziehungskraft. Aber selten ist das so bedrückend und komisch zugleich wie bei Lana Lux. Maja Beckers, Die Zeit, 14. 03. 24
Lana Lux verarbeitet in oft kurzen, harten Sätzen Gewalt und Hilflosigkeit. Spannend und komisch zugleich. Thomas Bündgen, Vorsitzender Literaturhaus Hamburg, 17. 07. 24
Mit viel Sinn fürs Detail verhandelt Lana Lux Fragen von Herkunft, Armut und Identität Subtil und aufrüttelnd. Valentin Wölflmaier, Deutschlandfunk Büchermarkt, 28. 02. 24
Der Roman lässt sich kaum aus der Hand legen Spannend, psychologisch ausgeklügelt und aufwühlend! Katja Schönherr, SRF, 27. 04. 24
Ohne Scheu und stellenweise sehr poetisch führt Lux in die intimsten Gedanken der Protagonisten und lässt uns Lesenden dort verweilen, bis wir selbst ganz nackig neben Faina und Philipp stehen Schonungslos aufwühlend und erschreckend nah Ein großartiger Roman, der in Erinnerung bleibt. Antonia Reissner, Ö1 Ex libris, 25. 02. 24
Ein beklemmendes Meisterwerk . . . Atemlos verschlingt man Seite um Seite . . . Lux gewinnt den Leser mit Wärme und Humor. Marie-Luise Goldmann, Welt am Sonntag, 11. 02. 24
Eine rasante, schonungslose Erzählung. Judith Hoffmann, Ö1, 19. 02. 24