Heßler erforscht, seit wann der Mensch als letzter Bug im System gilt und warum weder Technikverherrlichung noch Technikverdammung weiterhelfen.
Philosophie Magazin, Jutta Person
Lesenswerte Geistesgeschichte Die technikchauvinistische Vorstellung, dass der Mensch im Vergleich zur Maschine defizitär ist gewinnt, wie aktuell in den USA zu sehen ist, auch politisch an Einfluss.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hannah Schmidt-Ott
Sehr verständlich und unterhaltsam geschrieben. Wirklich empfehlenswert.
Deutschlandfunk Kultur, Thomas Gross
Eine kluge Kulturgeschichte
nd. Der Tag, Anneke Schmidt
Eine preisverdächtige Kulturgeschichte
WELT am Sonntag, Hannah Bethke
Sisyphos im Maschinenraum ist in einem klaren und flüssigen Stil verfasst.
Spektrum der Wissenschaft, Wolfgang Skrandies
Angesichts der rasanten technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen durch die digitale Revolution leistet das Buch von Martina Heßler einen hervorragenden Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Technikchauvinismus und dem menschlichen Perfektionsstreben.
lehrerbibliothek. de, Marcel Remme
Das Gute an diesem Buch ist, dass es helfen kann, ein Bewusstsein zu schaffen, eine Skepsis zu schaffen gegen das jetzt auch wieder sehr präsente Versprechen von Menschen, die damit Geld verdienen: Alles ist Fortschritt. . . . Das Buch hat mich ertüchtig, mich davon zu emanzipieren.
Cornelius Pollmer, ZEIT, anlässlich der Verleihung des Bayerischen Buchpreises
Wir und alle Leute, die dieses Buch gelesen haben, werden nicht mehr an die Illusion der Unfehlbarkeit von Maschinen glauben.
Andreas Platthaus, FAZ, anlässlich der Verleihung des Bayerischen Buchpreises
Was wirklich toll ist an diesem Buch, Martina Heßler sammelt wunderbare Zitate für die Abwertung des Menschen.
Marie Schoeß, B2, anlässlich der Verleihung des Bayerischen Buchpreises