». . . wie Kerangal die Wortlosigkeit dieses einander völlig fremden Gespanns darstellt, das keine gemeinsame Sprache ist, ist . . . groß. « Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung
»Auf intensive Weise werden hier Leerstellen der Gefühle abgetastet, und es ist ästhetisch äußerst faszinierend, wie die Beziehung von Aljoscha und Hélène in all ihren Ambivalenzen dargestellt wird. . . . Das Ganze hat etwas zeitlos Allegorisches und ist dennoch nah an der unmittelbaren politischen Gegenwart hart und pur eben. « Helmut Böttiger, wochentaz
»Dieses Buch ist großartig und betörend. Auf knapp hundert Seiten versammelt Kerangal die Unbarmherzigkeit von Systemen, den Abgrund des Unbekannten, den Ruf der Fremde, die menschliche Solidarität. « L Express
»Die Weite der Landschaft und die Enge des Zuges machen deutlich, wie bedeutend die Nähe zwischen Menschen sein kann. In Zeiten des Krieges kann diese Nähe für Befreiung und Erlösung sorgen. « The New Yorker
»Wahnsinnig spannend und unheimlich schön erzählt. « Barbara Vinken, 3sat
»Ohne Sentimentalität erzählt de Kerangal von der Lage zwangsrekrutierter Männer . . . [Ihre Sprache ist] dicht, bildhaft und poetisch . . . « Birgit Schmid, Neue Zürcher Zeitung
»Der Roman . . . ist in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Er ist atmosphärisch dicht und inten- siv und dabei so spannend bis zur letz- ten Seite. Fast nebenbei gelingt es der Autorin, in einer poetischen Sprache die unendliche Weite und Schönheit Sibiriens zu beschreiben. « Badisches Tagblatt
»Trotz oder vielleicht gerade wegen seiner Kürze ist der Roman in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Er ist atmosphärisch dicht und intensiv und spannend. « Südwest Presse, Ulm
»Vielleicht wegen seiner Kürze von kaum 90 Seiten ist der Roman außergewöhnlich. Er ist atmosphärisch dicht und intensiv und dabei so spannend, dass man atemlos bis zur letzten Seite mitfiebert. Fast nebenbei gelingt es der Autorin, in einer poetischen Sprache die Weite und Schönheit Sibiriens zubeschreiben. « Sibylle Peine, Kreiszeitung
»Ein kleiner Roman, der eine große Welt öffnet. « Zita Bereuter, ORF
»Diese Gegensätzlichkeit von Bewegung und Innehalten, Enge und Weite schafft [Maylis de Kerangal], in dieser komprimierten Weise zu erzählen. « Sandra Kegel, 3sat Buchzeit
»Ein perfekter Roman, schmal, zart, atemberaubend. « MDR
»[Ein] intensiver Roman von hoher Aktualität. « SWR
»Ein perfekter Roman. « Publishers Weekly
»Die schönsten, wundersamsten Bilder findet Maylis de Kerangal. In ihre Sprache bin ich schockverliebt. « NDR Kultur
» das schmale Buch entwickelt sich beinahe zum Pageturner. Unbedingte Leseempfehlung. « Thomas Laux, biograph. de