Roman Frister, der jüdische Junge aus gutem Hause im Polen der Kriegszeit, der junge Mann, der im Nachkrigspolen endlich im guten Leben ankommen will, geht durch »siebenundsiebzig Höllen, um zu erfahren, wie man überlebt«. Er ist kein Heiliger, und die Gesetze der Zeit des Lichts sind außer Kraft gesetzt. Auch im Ghetto und im Lager gelten Freundschaft und Menschlichkeit nichts, wenn der Strudel alle in den Abgrund zu reißen droht. Am Ende entscheidet eine Mütze über Leben und Tod.
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