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Produktbild: Monas Augen - Eine Reise zu den schönsten Kunstwerken unserer Zeit | Thomas Schlesser
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Monas Augen - Eine Reise zu den schönsten Kunstwerken unserer Zeit

Roman | Der #1-Bestseller aus Frankreich

(1 Bewertung)15
Buch (gebunden)
26,00 €inkl. Mwst.
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Von der Macht der Kunst, unser Leben zu verändern

Und plötzlich ist alles anders: Als die zehnjährige Mona für eine Stunde ihr Augenlicht verliert, verweisen ihre Ärzte die besorgten Eltern an einen Kinderpsychiater. Monas Großvater Henry soll sie zu den Terminen begleiten, doch der hat eine andere, bessere Idee: Seine Enkelin soll die ganze Schönheit der Welt in sich aufnehmen. Heimlich gehen die beiden in die großen Pariser Museen und betrachten dort Woche für Woche ein einziges Kunstwerk. Mit jedem Leonardo, jedem Monet und Kandinsky entdeckt Mona eine neue Weisheit - und dringt zum Grund ihres Leidens vor . . .

»Monas Augen« hat Frankreich und die Welt im Sturm erobert: ein tief berührender, hoffnungsvoller Roman über die rettende Kraft der Kunst!

»Der Triumph dieses Buches gleicht einem Märchen, das wahr wird. « Le Monde

»Die Idee des Romans ist fabelhaft. Er liest sich ein bisschen wie 'Sofies Welt' in der Welt der Kunst, wie ein Bildungsroman, ein Roman der Freude. « Le Figaro Littéraire

»Eine Ode an die Schönheit und die Weisheit. « Le Parisien

»Die Verbundenheit zwischen Großvater und Enkelin trägt die Lesenden durch eine ausgesprochen erfrischende Annäherung an die Kunstgeschichte. « Lire Magazine

»Eine ausgezeichnete Einführung in die Kunstgeschichte, die umso lebendiger ist, da sie durch zwei Figuren vermittelt wird. « Libération

»Ein herausragender Roman, der in aller Munde ist. « France Inter

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. September 2024
Sprache
deutsch
Auflage
10. Auflage
Seitenanzahl
496
Autor/Autorin
Thomas Schlesser
Übersetzung
Nicola Denis
Illustrationen
Abbildungen auf ausklappbarem Vor- und Nachsatz
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
Abbildungen auf ausklappbarem Vor- und Nachsatz
Gewicht
566 g
Größe (L/B/H)
218/145/45 mm
ISBN
9783492072960

Portrait

Thomas Schlesser

Thomas Schlesser ist Kunsthistoriker und lehrt an der École polytechnique in Paris. Sein Roman »Monas Augen« erschien in 34 Sprachen. Er stand auf der Shortlist des Grand Prix RTL-Lire und auf Platz 1 der französischen Bestsellerliste. Als Direktor der Fondation Hartung-Bergman in Antibes hat Thomas Schlesser neben zahlreichen anderen Büchern eine Biografie über die norwegische Malerin Anna-Eva Bergman veröffentlicht. Er forscht zur Kunst der Moderne am Schnittpunkt zu Politik und Naturwissenschaften. Darüber hinaus setzt er sich für die Vermittlung von Kunst an ein breites Publikum ein.


Pressestimmen

»Für Kunstinteressierte und solche, die es werden wollen, ein absolutes fabelhaftes Buch. « Westdeutsche Zeitung

»Thomas Schlesser ist ein grandioser Geschichtenerzähler. Er lockt uns hinein in die Welt der Kunst, lässt uns staunen und begreifen, lässt die Farben vor unserem inneren Auge explodieren und verzaubert uns auf eine ganz besondere Weise. « Mike Altwicker, WDR 4

»Dieses Buch ist eine Erleuchtung. « Brigitte

»Eine Reise durch die Kunstgeschichte, die Spaß macht. Man will am liebsten selbst sofort ins Museum. « Freundin

»So unterhaltsam und fesselnd ist man selten an die Kunstgeschichte herangeführt worden wie mit Schlessers Monas Augen . Ein Vorzeigeexemplar eines Bildungsromans. « Daniel Schieferdecker, Szene Hamburg

»Mit Monas Augen hat der 46-Jähri-ge ein Werk geschaffen, das sich an der Schnittstelle zwischen Familiendrama und einem Buch über Kunst befindet. Er beschreibt die Kunstobjekte so detailliert, dass man glaubt, sie zu sehen. « Sabine Glaubitz, Nürnberger Nachrichten

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Von Bellis-Perennis am 07.12.2024

Nicht so ganz meins

Als die zehnjährige Mona plötzlich und ohne medizinischen Grund für eine Stunde ihr Augenlicht verliert, verändert sich ihre Welt dramatisch. Die Ärzte sind fast ebenso hilflos wie die Eltern und raten, Mona einem Kinderpsychiater vorzustellen, denn es scheint, dass diese Blindheit eher ein psychische Leiden denn ein körperliches ist. Kann es sein, dass das kleine Mädchen die Alkoholsucht des Vaters und die lieblos erscheinende Mutter nicht mehr sehen will? Jedenfalls übernimmt Monas Großvater die Aufgabe, seine Enkelin zum Kinderpsychiater zu bringen, unter der Bedingung, dass sich die Eltern nicht einmischen. Doch statt zum Arzt, gehen die beiden jeden Mittwoch in die drei wichtigsten Museen der Stadt Paris: in den Louvre, in das Musée dOrsay und schließlich ins Centre Pompidou. Allerdings wird bei jedem der Besuche nur ein einzige Werk, das dafür ausgiebig betrachtet und analysiert. Und hier setzt meine Verwunderung und Kritik ein: Die Gespräche, die Großvater und Enkelin miteinander führen, passen so gar nicht zu einer Zehnjährigen, auch wenn sie durch das schockierende Erlebnis der rund einer Stunde dauernden Blindheit, gereift sein mag. Zunächst erscheint mir das Buch noch interessant, doch mit jedem Kapitel und Kunstwerk wird es für mich persönlich unglaubwürdiger. Es mag Leser geben, die solche fantasievollen Romane mögen, für mich grenzt der eigenartige Umgang der Eltern mit ihrer Tochter beinahe an Kindesmisshandlung. Vater und Mutter scheinen mit ihrer eigenen Agenda beschäftigt zu sein. Sprachlich ist das Buch gut gelungen, was den 3. Stern rettet. Vom Inhalt her hat es mich nicht so begeistert. Die Idee ist grundsätzlich gut, die Umsetzung hat mir dann nicht so gefallen. Die Beschreibung der einzelnen Kunstwerke hat mir anfangs gefallen, driftet aber dann für mich in eine Art Übersättigung ab. Fazit: Die Idee, einer Zehnjährigen, insgesamt 52 Kunstwerke der drei wichtigsten Museen von Paris vorzustellen und das Mädchen anzuregen, eigene Beobachtungen und Gedanken dazu anzustellen, hat mir gut gefallen, die Umsetzung weniger. Daher gibt es von mir nur 3 Sterne, die den kunstgeschichtlichen Kenntnissen des Großvaters zuzuschreiben sind.
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