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Produktbild: The Fake Mate - Die Liebe ist eine Bestie für sich | Lana Ferguson
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The Fake Mate - Die Liebe ist eine Bestie für sich

Roman | Limitiert: farbiger Buchschnitt exklusiv in der 1. Auflage.

(14 Bewertungen)15
Taschenbuch
15,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 20.09. - Di, 23.09.
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»Funny, sweet, and very hot« Shondaland

Assistenzärztin Mackenzie hat seit Monaten kein erfolgreiches Date mehr gehabt. Um den Verkupplungsversuchen ihrer Oma zu entkommen, macht sie sich auf die Suche nach einem Fake-Boyfriend. Und gerät an Noah. Der heiße Kardiologe braucht ebenfalls dringend eine Scheinbeziehung, bevor auffliegt, dass er ein partnerloser Alpha-Wolf ist. Der Plan scheint perfekt. Doch als die beiden sich näherkommen, bröckelt die professionelle Fassade und setzt ungeahnte Gefühle frei. Wild, zügellos - und gefährlich.

Eine spicy Werwolf-Romance mit den Erfolgstropes Fake-Dating, Workplace Romance und He Falls First.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Februar 2025
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
429
Autor/Autorin
Lana Ferguson
Übersetzung
Yola Schmitz
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
438 g
Größe (L/B/H)
204/133/36 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783746641669

Portrait

Lana Ferguson

Lana Ferguson bezeichnet sich selbst als sex-positiven Nerd und schreckt in ihren Büchern weder vor Spice noch vor kleineren Dreistigkeiten zurück. Hauptsächlich lebt sie in der Welt ihrer Phantasie, hin und wieder jedoch erwischt man sie dabei, wie sie ihren Corgi durch das Unterholz der großen amerikanischen Wälder jagt. Lana möchte mit der Welt alle nur denkbaren Arten von sexy Storys teilen, selbst wenn zwei Dummies nicht mehr gemeinsam haben als eine einzige Hirnzelle und sowieso gilt für sie: Safer schreiben, Kommas benutzen!

Yola Schmitz übersetzt literarische Texte aus dem Englischen und dem Italienischen ins Deutsche. Sie hat an der LMU München Englische Literaturwissenschaft und Literarisches Übersetzen studiert und ist in Übersetzungswissenschaft promoviert. Sie wohnt in Traunstein.


Pressestimmen

»Eine super süße, leichte und schöne Geschichte fürs Herz! « Tessa Helf, Instagram

» The Fake Mate Die Liebe ist eine Bestie für sich ist auf jeden Fall ein Buch für unterhaltsame Lesestunden« Lara Lübold, Instagram

»Eine süße spicy Werwolf Romance im Krankenhaus-Setting. « Thaynna Cabral, Instagram

»Mit diesem Buch habe ich genau das bekommen, was ich mir von einer romantischen Komödie (mit Werwölfen) erhoffe! Es war humorvoll und es war trashig, gewürzt mit einer kleinen Prise Fantasy. « Michelle Neuendorff, Instagram

»Diese Kombination aus Werwolf mit leichten Grey Anatomy Vibes ist irrsinnig witzig! « Larissa Gohmann, Instagram

Bewertungen

Durchschnitt
14 Bewertungen
15
Übersicht
5 Sterne
3
4 Sterne
7
3 Sterne
1
2 Sterne
3
1 Stern
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Von Verena am 05.05.2025

Werwolf-Spice

Mit diesem Buch bin ich ein Subgenre (omegaverse) eingetaucht, dessen ich mir vorher nicht bewusst war. Leider muss ich sagen, dass es nicht mein Fall war. Positiv herausheben möchte ich die Tatsache, dass der männliche Hauptcharakter mehr von der Protagonistin abhängig war als anders herum. Außerdem waren mir die beiden Protagonist*innen trotz meiner vielen Kritikpunkte einigermaßen sympathisch. Insgesamt enthielt das Buch für meinen persönlichen Geschmack aber zu viel "smut". Was als dirty talk gemeint ist, hat für mich auch nicht funktioniert: "Alpha! Omega! Mine, mine!" Darunter hat schlussendlich auch der Plot gelitten, da außer spicy Szenen nicht viel passiert. Das Buch hätte darum deutlich kürzer sein dürfen. Nicht gefallen hat mir zudem, ich von den Charakteren wegen ihres Alters mehr bzw, bessere Kommunikation erwartet hätte. Für Leser*innen, die Romantasy mögen und es nie genug spice sein kann, kann ich das Buch trotzdem empfehlen.
Von Anonym am 18.04.2025

Hauptsächlich Spice, wenig Handlung

Mich hat die Geschichte an eine Kombination aus zwei Ali Hazelwood-Büchern (Bride und Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe) erinnert, die mir aber beide bedeutend besser gefallen haben. Das Körperliche stand zwischen den beiden Protagonisten definitiv im Vordergrund. Ich habe an sich nichts gegen Spice, aber wenn die Handlung darunter leidet, ist es mir einfach zu viel. Würde man die spicy Szenen streichen, bleibt leider nicht wirklich Substanz für eine richtige Geschichte übrig. Zu dem ganzen Werwolf-Universum gibt es nur begrenzt Erklärungen. Wenn man also nicht tief in der Thematik drinsteckt, bleiben Fragen offen und man versteht nicht unbedingt alles. Generell war die wenige Handlung sehr vorhersehbar, sodass einen der vermeintliche Plottwist auch nicht mehr überrascht. Die Reaktion darauf fand ich sehr unlogisch. Die Charaktere fand ich ganz okay, bis auf manchmal das subtile Alpha-Gehabe von Noah (aber das ist wohl nicht zu vermeiden, wenn er ein Alpha und sie eine Omega ist). Da wurde er aber auch von Mackenzie, die sich als sehr tough und selbstbewusst herausgestellt hat, in seine Schranken verwiesen. Wer keinen Spice mag, sollte unbedingt die Finger davonlassen, Überblättern funktioniert hier nur bedingt. Auch ansonsten muss man das Buch nicht unbedingt gelesen haben.