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Die Frauen von Maine

Roman

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Ein mitreißender Roman über Familiengeheimnisse vor der atemberaubenden Kulisse Maines
Auf einer abgelegenen Klippe an der Küste Maines steht ein Haus, das Geheimnisse aus einem ganzen Jahrhundert birgt. »Die Frauen von Maine« erzählt die Geschichte dieses besonderen Ortes und die Leben der Frauen, die mit ihm verwoben sind. Ein umwerfend schöner Generationenroman der amerikanischen Bestsellerautorin J. Courtney Sullivan.

In ihrer Kindheit zieht es Jane Flanagan oft in das geheimnisumwitterte Haus, das einsam auf den Klippen von Maine steht. Als Erwachsene kehrt Jane in ihre Heimat zurück - nach einem schrecklichen Fehler, der ihre Ehe und ihren Beruf als Archivarin in Harvard bedroht. Erst ist sie skeptisch, als Genevieve, die neue Besitzerin des viktorianischen Hauses, sie bei den Nachforschungen zu dessen Geschichte um Hilfe bittet, doch dann erwacht ihr Spürsinn. Je tiefer sie gräbt, desto lebendiger werden die Frauen, die das Haus einst bewohnt haben, und mit ihnen ihre großen Sehnsüchte und Verluste. Und sie sind aufs Engste mit Janes eigener Vergangenheit verwoben - eine Entdeckung, die ihr Leben völlig verändert. "Die Frauen von Maine" ist ein inspirierendes Buch über Mütter, Ehen, Freundschaften und Selbstfindung. Ein Roman über die Frauen, die vor uns kamen und mit denen wir über alle Zeiten hinweg verbunden sind.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. September 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Druckaufl., 2024
Seitenanzahl
494
Autor/Autorin
J. Courtney Sullivan
Übersetzung
Henriette Zeltner-Shane, Monika Köpfer
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
670 g
Größe (L/B/H)
218/143/43 mm
Sonstiges
gebunden mit Schutzumschlag
ISBN
9783608988246

Portrait

J. Courtney Sullivan

J. Courtney Sullivan ist eine gefeierte Bestsellerautorin und Journalistin. Ihre Bücher wurden in über 17 Sprachen übersetzt und haben über eine Million Exemplare verkauft. J. Courtney Sullivan lebt mit ihrer Familie in Massachussetts.

Henriette Zeltner-Shane übersetzt Sachbücher, Belletristik sowie Kinder- und Jugendliteratur. Ihre Übersetzung von »The Hate U Give« wurde mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in München und Tirol. www. zeltner. de

Monika Köpfer war viele Jahre als Lektorin tätig und übersetzt heute aus dem Englischen, Italienischen und Französischen. Zu ihren Autor*innen zählen Mohsin Hamid, J. L. Carr, Richard Russo und Milena Agus.


Pressestimmen

»Einen mitreißenden Roman über Familiengeheimnisse vor der atemberaubenden Kulisse Maines legt J. Courtney Sullivan vor. Auf einer abgelegenen Klippe an der Küste Maines steht ein Haus, das Geheimnisse aus einem ganzen Jahrhundert birgt. Das Buch erzählt die Geschichte dieses besonderen Ortes und des Lebens der Frauen, die mit ihm verwoben sind. Ein umwerfend schöner Generationenroman mit genialen Wendungen und hoffnungsvollen Ausblicken. «
Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 26. Oktober 2024 Stefan Rammer, Passauer Neue Presse

»Sullivan erzählt aus unterschiedlichen weiblichen Perspektiven, dennoch ist Die Frauen von Maine mehr als ein Frauenroman. Hintergründig werden Themen wie Kolonialisierung und Marginalisierung thematisiert. Das Resultat sind gänzlich facettenreiche und mitreißende knapp 500 Seiten. «
Roswitha Fitzinger, Oberösterreichische Nachrichten, 24. Oktober 2024 Roswitha Fitzinger, Oberösterreichische Nachrichten

»In ein paar genialen Wendungen gipfeln, die den Leser mit begründeter Hoffnung überraschen, ist Die Frauen von Maine sowohl ein Mysterium als auch eine Darstellung dessen, wie Häuser, Menschen und geografische Orte energetische Aufzeichnungen von dem sind, was vorher war. [. . .] Dieser geschickte Roman macht deutlich, dass das Wissen um das, was vorher war, uns die beste Chance bietet, unsere Verbindungen zueinander und das, was wir dem Land, das wir bewohnen, verdanken, wirklich zu verstehen. «
Alice Elliott Dark, The New York Times, 1. Juli 2024 Alice Elliott Dark, New York Times

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Von Tanja am 05.12.2024

Die Geschichte des Hauses auf den Klippen

Die Geschichte handelt von Jane, die nach dem Tod ihrer Mutter wieder in deren Haus lebt. Warum sie einige Zeit in diesem Haus verbringen wird, wird im Laufe der Geschichte erzählt. Dabei wird in Rückblicken sehr viel aus ihrer Kindheit und Jugend und insbesondere das Leben mit ihrer Großmutter und Mutter erzählt. Das Haus, um das sich die Geschichte dreht, lernt Jane bereits in ihrer Jugend kennen. Dieses Haus wurde von einer Familie gekauft und renoviert. Die neue Besitzerin nimmt Kontakt zu Jane auf und bittet sie, ihr bei der Recherche um die Geschichte des Hauses zu helfen. Daraufhin wird die Geschichte des Hauses und der Frauen, die das Haus bewohnten, erzählt und Jane taucht tief in die Geschichte des Hauses ein. Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Janes Leben und das ihrer Familie fand ich zum Teil sehr deprimierend. Doch besonders die Geschichten der Frauen, die das Haus auf den Klippen früher bewohnt haben, mochte ich sehr. Mir hat hierbei sehr gut gefallen, dass die Geschichte in mehreren Zeitebenen erzählt wird und auch viel auf die Geschichte von Awadapquit, der Kleinstadt in der Jane aufgewachsen ist, eingegangen wird. Stellenweise fand ich den Roman ein wenig langatmig, da zu sehr ins Detail gegangen wurde. Ansonsten war es eine flüssig zu lesende Geschichte, um starke Frauen aus der Vergangenheit und Gegenwart, die alle durch das Haus auf den Klippen verbunden waren. Was mir auch sehr gut gefallen hat, war, dass Jane sich durch die Zeit in Awadapquit weiterentwickelt hat und selbstreflektierter wurde. Fazit: Eine schöne Geschichte über starke Frauen, die in ruhigen Tönen erzählt wird.
Von adel69 am 05.11.2024

Ein Frauenbuch mit zu vielen Themen

Worum geht es in dem Buch? Jane ist Archivarin, in der Schule war sie sehr erfolgreich. Mit ihrer Mutter hatte sie Probleme. Die Mutter war alkoholabhängig, das Verhältnis zu ihr war nicht besonders gut. Jane ist selbst alkoholabhängig geworden. Das gefährdet ihre berufliche Karriere sowie auch ihre Ehe mit David. Mit ihrer Schwester Holly und mit ihrer besten Freundin Allison pflegt sie ein gutes Verhältnis. Das braucht sie, als sie das Haus ihrer verstorbenen Mutter ausräumen muss. Ein altes Haus auf den Klippen hat sie schon immer fasziniert. Als Geneviève dort einzieht und Jane beauftragt, die Geschichte des Hauses zu recherchieren, ist Jane begeistert. Sie findet überraschende und tragische Ereignisse, die sich einst in dem Haus abspielten. Die Begegnung mit dem Medium Clementine beschäftigt Jane, ebenso wie die Erzählungen über Geister und Spirituelles. Die Geschichte einiger Indigenen ist auch ein Thema sowie die religiöse Gruppe der Shaker. Meine Meinung zu diesem Buch: Es dauerte einige Zeit, bis ich in die Handlung des Buches fand. Ich habe das Buch im Urlaub gelesen, wo es Phasen gab, bei denen ich mich komplett auf die Lektüre konzentrieren konnte. Beim Lesen wusste ich nicht, worauf das Buch hinauswill und was das Hauptthema ist. Viele Themen werden durch die Geschichten, die in dem Haus an den Klippen passierten, angerissen. Die Geister und der Spiritismus waren mir teilweise zu viel. Manche Passagen lasen sich so, als seien sie aus Archiven abgeschrieben worden. Das machte die Handlung stellenweise langweilig. Jane war mir mal mehr sympathisch, mal weniger. Einige der Frauen, über die sie recherchiert hatte, mochte ich, andere nicht. Das Buch beleuchtete einige Phasen in Janes Leben. Zuerst die Recherchen über die Geschichte des Hauses, dann die Probleme in der Ehe mit David sowie ein starkes Alkoholproblem. Auch die Beziehung zu ihrer Mutter, ihrer Schwester sowie zu Allison spielen eine Rolle. Ein Roman also, den ich, was die Themenvielfalt angeht, überfrachtet finde und der teilweise anstrengend, aber auch teilweise langatmig ist. Ich vergebe drei Sterne.
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