»Volker Kitz [erkundet] eine Zeit der Ungeahntheiten, in der sich Verantwortung verschiebt, und dringt mit zärtlicher Wucht zu Empfindungen und Fragen vor, die eine ganze Generation betreffen. « Alzheimer Gesellschaft BaWü e. V.
»[. . .] eine philosophische Reflexion über das Erinnern, die Care-Arbeit und nicht zuletzt über eine Krankheit, die sich bis heute in weiten Teilen unserer Erkenntnis entzieht. « Anna Kardos, NZZ am Sonntag
»Kitz Buch besticht durch seine nüchterne, präzise Sprache und das künstlerische Bewusstsein, wonach der Darstellung existenzieller Extremsituationen nichts angemessener ist als Sachlichkeit. « Sandro Benini, Tages-Anzeiger, Schweiz
»Es gehört zu den Stärken von Alte Eltern , dass der Autor drastische Szenen nicht weichzeichnet und trotzdem nie auf den Voyeurismus seiner Leserschaft, auf Situationskomik oder auf Das-darf-doch-nicht-wahr-sein-Effekte abzielt. « Sandro Bernini, Tagesanzeiger online
»[Eine] Ermutigung, die eigenen Eltern nach all dem zu fragen solange sie imstande sind, auch Antworten zu geben. « Julia Rothaas, Süddeutsche Zeitung
»Wie kann es sein, dass ein Buch mit dem Schreckensthema Demenz eine solche Bannkraft entfaltet, dass man [ ] sich festliest und merkwürdig getröstet fühlt? « Susanne Mayer, Die Zeit
»Kitz verarbeitet in dem berührenden Buch existentielle Fragen zur Bedeutung der persönlichen Verantwortung und der eigenen Unzulänglichkeit, der Abgrenzung und Empathie. « Christine Langer, Südwestpresse
»Es ist der zugleich kundige, präzise und behutsame Gestus, der diesen Essay berührend und bis in das inspirierende Literaturverzeichnis hinein empfehlenswert macht. « Gabriele Michel, Psychologie Heute
»Es sind die persönlichen und unmittelbaren Beschreibungen des Alltags mit einem dementen Vater, die das Buch so wertvoll machen. « Margrit Irgang, SWR Kultur
»Ein Buch, das uns alle interessiert. « Doris Renck, hr2-kultur
»Volker Kitz hat einen literarischen Essay über die letzten Jahre des Vaters geschrieben, einen zärtlichen Text voller Einsichten und Melancholie. « chrismon
»Volker Kitz bewegendes Buch trifft die Gedanken- und Gefühlswelt einer ganzen Generation. « NDR Kultur
»Dabei berührt der Autor Fragen, die eine ganze Generation betreffen. « Robert Targan, colibri Magazin
»Über das langsame Sterben seines Vaters findet der Autor schöne, berührende, treffende Sätze. « Ronald Meyer-Arlt, Neue Presse
»So präzise wie einfühlsam. « Hörzu
»Sehr, sehr lesenswert. « Oliver Buschek, Bayern 2
»Es ist eine Lektüre, die zu Herzen geht! « Gong
»Kitz reflektiert über die eigenen Grenzen, über Gefühle von Unzulänglichkeit und Schuld. [ ] Für sein Erleben findet er berührende Worte. « Angelika Prauß, Katholische Nachrichten-Agentur
»Kitz reflektiert über die eigenen Grenzen, über die Gefühle von Unzulänglichkeit und Schuld. « Rheinische Post
»Volker Kitz hat auch ein Buch darüber geschrieben, wie wir lernen, Abschied zu nehmen und loszulassen. [ ] Sehr persönlich, traurig, ehrlich. « Peter Scharf, 3sat Kulturzeit
»Ein bewegendes Buch. « Siham El-Maimouni, WDR Westart
»Eine Vater-Sohn-Geschichte, die weit mehr als die Krankheit verhandelt. [ ] Volker Kitz greift ein Thema auf, das Millionen Menschen betrifft. « Peter Scharf, WDR Westart
»Als der Vater die Erinnerung verliert, muss der Autor Familie neu denken. Ein literarischer Essay über Verantwortung, Hilflosigkeit und Hoffnung. « Der Spiegel
»Vielen Dank für dieses wirklich schöne und berührende Buch. « Uwe Jäger, SR 3 Saarlandwelle
»Ein eindringlicher Essay, unerbittlich und berührend. « Rheinische Post
»Wirft essenzielle Fragen [ ] auf, ohne zu suggerieren, die Musterlösungen [ ] bereitstellen zu können. « Katharina Raskob, Galore
»Ein Buch, das einen von der ersten Seite an berührt« Freundin
»Eine sehr feingeistige, tolle Vater-Sohn-Erzählung. « Alina Stiegler, rbb Fernsehen
»Dass Alte Eltern trotzdem auch Hoffnung gibt, liegt (. . .) auch an der Erkenntnis, die das Buch pflegenden Angehörigen verschafft: Sie mögen sich oft genug allein fühlen. Aber sie sind es nicht. « Jörg Thomann, FAZ
»Ein kluges, mitfühlendes und sensibel geschriebenes Buch. [ ] Gute Literatur kann einem in Lebenskrisen helfen. Für viele wird [es] das richtige Buch zur rechten Zeit sein. « Martina Kothe, NDR Kultur
»Ein ergreifendes, packendes, persönliches Buch über ein Kapitel, das in vielen Lebensgeschichten irgendwann wichtig wird. « Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung
»[Er] ist berührend, enthält traurige und schöne Momente. Vor allem aber (. . .) authentisch und auch für die Menschen interessant, die sich nicht in der gleichen Lebensphase befinden. « Berliner Morgenpost
»Wer dieses Buch aufschlägt, wird es nicht eher aus der Hand legen, bis auch die letzte Seite gelesen wurde. « Uli Jürgens, Ö1 Kontext
»Ein spannendes und sehr persönliches Buch. « Britta Lumma, Bremen Zwei
»Ein sehr persönlicher und vielschichtiger Text. [ ] Die Art, den Vater zu beschreiben und das Verhältnis zu ihm, hat mich oft so gerührt, dass man erst einmal wieder durchatmen muss. « Andrea Gerk, Deutschlandfunk Kultur Lesart
»Aufwühlend und tröstlich zugleich, ein schönes Buch, trotz aller Traurigkeit. « Kurier