Inhalt:
Eine Frau, Ende 30, führt ein ganz normales Leben, als sie plötzlich eine Panikattacke im Zug erleidet. Auf einmal ist die Angst allgegenwärtig: überfällt sie im Supermarkt, auf der Autobahn, während der Arbeit und im Restaurant. Mithilfe einer Therapie erkennt sie, dass sie viel zu lange wichtige Entscheidungen vermieden hat. Nach und nach lernt sie, ihre alten Muster zu durchbrechen, für sich und ihre Überzeugungen einzustehen. Gemeinsam mit ihrem Garten, den sie ebenfalls vernachlässigt hat, blüht sie wieder auf, lernt weniger perfekt zu sein, Hilfe anzunehmen und loszulassen. Eine Geschichte über eine Zeit der Veränderung, in der die Erzählerin eine neue innere Freiheit gewinnt.
Über die Autorin:
Tessa Randau, geboren 1976, arbeitete nach dem Studium als Journalistin, zuletzt als Ressortleiterin bei einer Frauenzeitschrift. 2016 machte sie sich als Stress- und Burnout-Beraterin selbständig. 2020 veröffentlichte sie ihr Debüt Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich, das über ein halbes Jahr in den Top 20 der SPIEGEL-Bestsellerliste stand. Seit der Veröffentlichung ihres ersten Buches konzentriert sie sich beruflich aufs Schreiben. Tessa Randau lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Koblenz.
Fazit:
Der Autorin gelingt es, die Leser auf eine emotionale Reise mitzunehmen, indem sie die inneren Kämpfe und die Veränderungsprozesse der Protagonistin authentisch und nachvollziehbar darstellt. Die Geschichte ist eine inspirierende Aufforderung, sich mit den eigenen Ängsten auseinanderzusetzen und neue Wege der Selbstentdeckung zu beschreiten.
Für alle, die sich für persönliche Entwicklung interessieren, ist dieses Buch zu empfehlen.