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Produktbild: Ein Steinpilz für die Ewigkeit | Hannes Ringlstetter
Produktbild: Ein Steinpilz für die Ewigkeit | Hannes Ringlstetter

Ein Steinpilz für die Ewigkeit

Mein Abschied vom Vater

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Wer später stirbt, ist trotzdem tot
Als die Nachricht kommt, die Hannes Ringlstetter seit Jahren befürchtet, weiß er, was zu tun ist: Einen Steinpilz will er suchen und seinem Vater auf die »letzte Reise« mitgeben. Sehr berührend und nachdenklich setzt Hannes Ringlstetter sich mit dem Vater auseinander, sucht einen Umgang mit der Endlichkeit. Er zeichnet ein vielschichtiges Bild des »humanistisch christlichen Welterklärers«, der doch auch eine dunkle Seite hatte. Ausgesöhnt hat er sich längst mit ihm.
Hannes Ringlstetter schreibt über den letzten Willen und letzte Worte, über Krankheit, Sterben, Abschied und was es mit einem macht, wenn der einst so wortgewaltige »alte Herr« sich kaum mehr artikulieren kann. Ein Buch voller Wärme und Zuneigung und ein Anstoß zum Miteinander.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
160
Dateigröße
0,80 MB
Autor/Autorin
Hannes Ringlstetter
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783423444293

Portrait

Hannes Ringlstetter

Hannes Ringlstetter, geboren 1970 in München, wuchs in Niederbayern auf, studierte Germanistik und Geschichte. Seit 30 Jahren tourt er mal mit Band, mal mit musikalischen Künstlerfreunden, früher durch die Provinz, heute im ganzen deutschsprachigen Raum. Er arbeitet als Autor, Kabarettist und als Schauspieler, u. a. als Yazid in der Kultserie >Hubert ohne Staller<. Hannes Ringlstetter lebt weit draußen auf dem Lande.

Pressestimmen

Ein zauberhaftes Buch, auch wenn es traurig ist an vielen Stellen. Ich empfehle es sehr. Judith Rakers, 3nach9

Ein tiefgründiges und intimes Buch. Kathrin Hollmer, Süddeutsche Zeitung

Leicht, voller Wärme, Mitgefühl und Liebe. Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln

Man spürt die Stille im Buch, wenn Hannes Ringlstetter bei seinem Vater am Pflegebett sitzt, man leidet mit, wenn er erzählt, wie er Klavier lernen musste, man lacht mit, wenn er humorvolle Anekdoten bringt, man kann den Wald riechen, wenn er beschreibt, wie er den letzten Steinpilz als Grabbeilage für seinen Vater sucht. ( ) Unbedingt Taschentücher für Lach- und Trauertränen bereithalten! Nicole Kessler, myheimat. de

Es ist keine düstere Abhandlung über Trauer, sondern eine nachdenkliche, fast schon hoffnungsvolle Auseinandersetzung mit dem Abschiednehmen. egoFM

Er (Hannes Ringlstetter) gibt einen Einblick in sein persönliches Leben sowie die Höhen und Tiefen, die er mit seinem Vater erlebt hat. Society Magazin

Das ist nachdenklich, aber auch humorvoll, es ist warmherzig und berührend. Und es lässt den Autor wie den Leser erkennen, wie wichtig Miteinander ist. Magnus Reitinger, Weilheimer Tagblatt

Voller Wärme und Zuneigung schreibt Hannes Ringlstetter über seinen Vater. SWR 1, Leute

Anrührend und voller Herzenswärme. (. . .) Ein ehrliches Buch, alles andere als oberflächlich. Stefan Rammer, Passauer Neue Presse

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