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Produktbild: Egal wohin, Baby | Christoph Ransmayr
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Egal wohin, Baby

Mikroromane

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Buch (gebunden)
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28,00 €inkl. Mwst.
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Siebzig Bilder, siebzig Geschichten, siebzig literarische Meisterstücke

Hier macht einer sein Leben in Schnappschüssen sichtbar, überfliegt dabei erzählend Kontinente und Zeiten und bringt die Flüchtigkeit des Augenblicks manchmal ironisch, aber immer mit Leidenschaft und virtuos zur Sprache.
In Erinnerung an das klassische Fotoalbum, in dem unter oft unscharfen Bildern die Abenteuer des Augenblicks in Stichworten dokumentiert wurden, erzählt Christoph Ransmayr in »Egal wohin, Baby« siebzig zu Mikroromanen kondensierte Geschichten zu siebzig seiner Fotografien in Schwarz-Weiß. Jedes Foto eine optische Notiz, geschuldet der Zufälligkeit der Anwesenheit und im Vorübergehen aufgezeichnet mit einem Smartphone oder einer Digitalkamera. Jeder Text zum Bild wird zu einem in sich geschlossenen, ausgefeilten Stück Prosa: zu einem Mikroroman. Denn von Expeditionen in die Augenblicke der Wirklichkeit und in die Grenzenlosigkeit der Phantasie kann auch in wenigen Zeilen erzählt werden - zumal, wenn es mit der Beobachtungsgabe und der Formulierungskunst des welterfahrenen Christoph Ransmayr geschieht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. November 2024
Sprache
deutsch
Auflage
4. Auflage
Seitenanzahl
256
Autor/Autorin
Christoph Ransmayr
Illustrationen
73 s/w-Fotografien des Autors
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
73 s/w-Fotografien des Autors
Gewicht
400 g
Größe (L/B/H)
216/134/26 mm
ISBN
9783103976618

Portrait

Christoph Ransmayr

Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« (gemeinsam mit Martin Pollack) und »Arznei gegen die Sterblichkeit«. 2022 erschien die Sammlung von Gedichten und Balladen »Unter einem Zuckerhimmel« (illustriert von Anselm Kiefer), 2024 der Erzählband »Als ich noch unsterblich war« sowie der Band »Egal wohin, Baby« mit Fotografien des Autors. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Bertolt Brecht und Heinrich von Kleist benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne, zuletzt im Jahr 2023 den südkoreanischen Park-Kyung-ni-Preis.


Literaturpreise:

Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d' Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023)


Pressestimmen

Wann immer ich gefragt werde, wem ich den Literaturnobelpreis wünsche, dann sage ich: Christoph Ransmayr. Denis Scheck, ARD/Druckfrisch

Wer reist, sieht die Welt mit anderen Augen. Christoph Ransmayrs Buch [. . .] ist der beste Beweis dafür. ORF

Ein grandioser Schreiber und ein bemerkenswerter Schriftsteller. Peter Grubmüller, Oberösterreichische Nachrichten

Jeder, der es liest, weiß danach, was Politik bewirken kann. Jochen Busse, DIE ZEIT - Was wir lesen-Newsletter

[. . .] weil ich [. . .] nirgendwann glücklicher bin, als wenn ich ein neues Buch von Christoph Ransmayr lese. Denis Scheck, WDR Buchtipp

[. . .] stellen die Mikroromane gern auch das Schöne und das Wunderschöne der Welt in einen Gegensatz zur Frage, wie direkt daneben Leid und Tod existieren kann. Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung

In jedem Anlass von scheinbar größter Gleichgültigkeit kann ein kleiner Roman stecken. Deshalb folgt man diesem Reisenden, egal wohin es geht. Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung

Christoph Ransmayr ist [dem österreichischen] dritten Nobelpreis wahrscheinlich näher als jeder andere. Heinz Sichrovsky, ORF III - erLesen

Das ist so ein Buch, das uns daran erinnert, was für eine unglaubliche Fähigkeit Literatur [. . .] besitzt. Denis Scheck, WDR3 Mosaik

[. . .] Homer unserer Tage, der das Überlieferte und Ungesicherte ins Heute schmuggelt. Frank Dietschreit, Rheinische Post

anrührend [. . .] doch Christoph Ransmayrs Texte kennen kein Pathos [. . .]. Die Emphase lauert zwischen den Zeilen. [. . .] vermutlich ist der Nomade im Dichter noch nie so deutlich hervorgetreten wie in seiner jüngsten Veröffentlichung [. . .]. Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau

[. . .] so dicht und zwingend, wie wir es von diesem großen Welt- und Wortreisenden gewohnt sind. Bernd Melichar, Kleine Zeitung

[. . .] grandios. Erwin Uhrmann, Die Presse

[. . .] ein Homer unserer Zeit, der das oftmals namenslos Überlieferte und bis dato Unbekannte sammelt und zwischen zwei Buchdeckel steckt, um es uns Lesern zu erzählen. Terry Albrecht, WDR online

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