»Dieses [ ] Buch bietet Mehreres zugleich: weibliche Erweckungsgeschichten, detektivisch gearbeitete Familienforschung sowie die Erinnerung an einen wichtigen Traditionsbestand der Geistesgeschichte, der heute im öffentlichen Bewusstsein kaum mehr präsent ist.« Tilman Krause, Die Welt, 17. August 2024 Tilman Krause, Die Welt
»Ulla Lenze lässt die Lungenheilstätten Beelitz von 1907 wieder auferstehen. Wie im Film flimmern die Szenen des Buches an einem vorbei, man fällt in die Zeit geradezu hinein was bestimmt auch an den klugen, wunderbar schroffen Frauenfiguren liegt.«Corinne Orlowski, rbb, 16. August 2024 Corinne Orlowski, Rbb Radio 3
»Es liegt ein Rätsel und eine Tragik über der Verbindung [von Anna und Johanna], die der elegant komponierte Roman nach und nach entschlüsselt.«Peter Scharf, WDR Westart, 14. August 2024 Peter Scharf, WDR
»Lenze findet für ihre Geschichte eine glänzende sprachliche Form, in der die verschiedenen Zeitebenen spannungsreich ineinandergeflochten sind.« NDR, 14. August 2024 NDR
»Lenzes neuer Roman lässt gekonnt drei Zeitebenen vor dem inneren Auge vorbeiströmen. [ ] Für alle drei Zeitzonen findet Lenze einen eigenen Duktus, die Dialoge [ ] fügen sich perfekt ein.«Philipp Haibach, Tagesspiegel, 12. August 2024 Philipp Haibach, Tagesspiegel