Die Bedeutung der Zeitschriften für die Geistesgeschichte ist seit langer Zeit bekannt. Erst mit ihrer massenhaften Digitalisierung jedoch können die in ihnen abgebildeten Kommunikationsprozesse, Konflikte und kulturellen Entwicklungen auch umfassend untersucht werden. Der Band bilanziert die Entwicklung der Journalforschung und enthält Fallstudien (vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart) wie Beiträge aus den Digital Humanities.
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