Kompetente Begleittexte führen in Leben, Werk und gegenwärtige Präsenz Bialiks ein
WELT am Sonntag, Jakob Hessing
Atemnehmend virulent heute.
Buchkultur, Alexander Kluy
Der üppige Reichtum der Natur ist . . . eine Quelle des Glücks. "
Ö1 Ex libris, Gudrun Braunsberger
Es [geht] um schmerzhafte Wahrheiten und unerträgliche Sehnsüchte, die jeder Mensch kennt und deshalb auch heute noch, 90 Jahre nach Bialiks Tod, unbedingt dessen Prosa lesen sollte.
DIE ZEIT, Zelda Biller
Wildwuchs [ist] eine, wenn nicht die literarische Entdeckung der Saison.
Falter Bücher-Frühling, Klaus Nüchtern
Das ist brillant erzählt. Bialik gilt als einer der Väter der hebräischen Literatursprache
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Christiane Pöhlmann
Ruth Achlama hat das Wagnis unternommen, nicht nur dieses berühmte Klagelied in modifizierter neuer Form zu präsentieren, sondern auch Bialiks Erzählungen erstmals in Deutsche zu übersetzen.
Wina, Anita Pollack
Lesegenuss, auch unabhängig vom historischen und kulturellen Hintergrund.
Berliner Morgenpost, Uwe Sauerwein
Eine literarische Entdeckung
3sat kulturzeit, Ariane Binder
Scharfsinnige Beobachtungen eine Sprachrevolutionärs . . . Das Buch zeigt Bialik als hochpolitischen Menschen. Seine Beschreibungen . . . bis heute erschütternd.
3sat kulturzeit, Karin Beck-Loibl
Großartig, dass der Verlag C. H. Beck drei Erzählungen und ein Gedicht ausgegraben hat. . . . Ein Klassiker.
3sat kulturzeit, Andreas Isenschmidt
Eine unschätzbare Entdeckung, ein bedeutender Fund für alle Freunde und Liebhaber jüdischer Literatur
Butzbacher Zeitung
Lesegenuss, auch unabhängig vom historischen Hintergrund.
Rhein-Neckar-Zeitung, Uwe Sauerwein
Als Dichter war Bialik ausdrücklich auch Aktivist der zionistischen Sache
Süddeutsche Zeitung, Moritz Baumstieger
Wenn sie diesen Sommer einen literarischen Ausflug aufs Land machen wollen, aber nicht nur auf Idylle aus sind, sondern auch etwas über Menschen lernen wollen, lesen Sie dieses Buch.
Jüdische Allgemeine, Ayala Goldmann
Die in diesem Frühjahr erschienene Erzählsammlung Wildwuchs ist ein Anfang, der kein Ende bleiben sollte.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Andreas Isenschmid