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Produktbild: Das kleine Hotel der Weihnachtswünsche | Nadin Maari
Produktbild: Das kleine Hotel der Weihnachtswünsche | Nadin Maari

Das kleine Hotel der Weihnachtswünsche

Eine Feel Good Romance im winterlichen Schwarzwald

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Weihnachtszauber im verschneiten Schwarzwald Hotel
Die weihnachtliche Feel Good-Romance mit einer folgenschweren Verwechslung

Eigentlich wollte Sunny kurz vor Weihnachten nur zu einer Messe in den verschneiten Schwarzwald. Doch durch eine folgenschwere Verwechslung landet sie im angesehenen Hotel Bellwü und wird dort für Prinzessin Susanna Leonore Karoline von Hollerburg gehalten. Sunny kann der Gelegenheit nicht widerstehen und gibt sich dem Traum vom Leben einer Märchenprinzessin hin. Als sie sogar die Hochzeit der Prinzessin vorbereitet, muss Sunny jedoch aufpassen, ihre wirkliche Hochzeit nicht aus den Augen zu verlieren, die ebenfalls vor der Tür steht. Bald kann zwischen Prinzessinenhochzeit, Schneesturm und Hotelkritiker nur noch eines helfen … ein echtes Weihnachtswunder.

Dies ist eine überarbeitete Neuauflage des Romans Liebe, Eis und Weihnachtsstreusel.

Erste Leser:innenstimmen
„ Sunnys humorvolles Abenteuer als vermeintliche Prinzessin ist genau das Richtige für die Weihnachtszeit."
„ lustige Momente und romantische Verwicklungen vor märchenhafter Kulisse"
„ Dieser Winterroman lädt zum Wegträumen und Wohlfühlen ein."
„ Mit viel Humor und Charme hat mich diese Feelgood-Romance in den winterlichen Schwarzwald entführt."

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. November 2024
Sprache
deutsch
Dateigröße
1,35 MB
Autor/Autorin
Nadin Maari
Kopierschutz
ohne Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783989985155

Portrait

Nadin Maari

Nadin Maari wurde in Deutschland geboren, wuchs allerdings in Österreich auf und lebt heute mit ihrer eigenen Familie wieder in Deutschland. Begeistert stöbert sie nach Worten, ersinnt Figuren und webt Geschichten - am liebsten mit einem Glitzerkörnchen Magie und Glücksende.

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Von Raphaela Stock am 08.12.2024

leichte Lektüre

Sunny muss kurz vor Weihnachten noch auf einer Messe in den Schwarzwald. Dort angekommen, wird sie mit der Prinzessin Susanna Leonore Karoline von Hollerburg verwechselt. Statt in ihrem gebuchten Hotel, wird sie in das ehrwürdige Hotel Bellwü gebracht. Dort genießt sie mit vollen Zügen ihre Sonderbehandlung und landet unverhofft in den Hochzeitsvorbereitung der echten Prinzessin, die bald heiraten wird. Sunny ist mittlerweile so eingenommen in dieser Rolle, das sie den Bezug zu ihrem eigenen Leben einfach vergießt. Als dann noch das Hotel eingeschneit wird und der Chefkoch erkrankt, krempelt sie ihre Ärmel hoch und übernimmt auch diese Rolle. Dabei kocht sie ihr eigenes Weihnachtsmenü für das Hotel. Mehr und mehr stapeln sich die Lügen, die zu weiteren Verwechslungen führen. Kann sie das noch alles gerade biegen? Die Autorin schreibt hier eine witzige weihnachtliche Verwechslungsgeschichte mit ganz viel Herz. Ihr Schreibstil ist flüssig und sehr warmherzig . Mit Sunny hat sie eine liebevoll ausgearbeitete Charaktere erfunden, die man einfach gern haben muss. Aber auch die anderen Personen in dieser Geschichte besitzen viel Herz und Humor Dies hier ist eine wunderschöne weihnachtliche Verwechslungsgeschichte, in der es um Freundschaft und Liebe geht, gewürzt mit viel Humor.
Von claudi-1963 am 13.11.2024

Eine Eisprinzessin im falschen Hotel

"Prinzessin Susanna Leonore Karoline von Hollerburg. Was bist du nur für ein Glückskeks. Vor allem, wo bist du, du Hoheit? Und bitte, bitte, komme nicht auf die Idee, jetzt oder in Zukunft anzureisen und mich aus dem Zimmer zu werfen." (Buchauszug) Sunny Spatz steht in Berlin kurz vor ihrer Hochzeit, als sie auf eine Eismesse im entfernten Freiburg aufmerksam wird. Kurzentschlossen meldet sie sich an. Dass es dabei zu einer Verwechslung des Hotels statt dem gebuchten Bellevue landet sie im Berghotel Bellwü kommt, ahnt sie da noch nicht. Zudem hält man sie für die inkognito reisende Prinzessin Susanna Leonore Karoline von Hollerburg. Doch Sunny genießt die Aufmerksamkeit in vollen Zügen und entdeckt dazu noch die wahre Prinzessin. Die jedoch hat gar nicht die Absicht, ihre echte Identität preiszugeben. Als dann das Hotel auch noch von der Außenwelt abgeschnitten wird und zudem der Koch, muss Sunny sogar ein Weihnachtsessen improvisieren. Wird sie noch rechtzeitig in Berlin sein und ihren Tom heiraten? --- Meine Meinung: Achtung, dies ist eine Neubearbeitung von dem Buch: "Liebe, Eis und Weihnachtsstreusel". Wobei mir dieses Cover besser gefällt als das zuvor. Die Geschichte begann recht locker und unterhaltsam und zu Beginn konnte ich über einige Szenen sogar lachen. Doch im Laufe des Buchs wurden für mich die Szenen immer unrealistischer. Mitunter wiederholten sie sich zumindest, was Hund Gustav und Vogerl anbelangt, die an sich ja schon recht grotesk waren. Selbst die etwas quirligen Bellwü Schwestern, samt Lilly empfand ich zeitweise recht speziell, unprofessionell und surreal. So kann man einfach kein Hotel führen, so einfältig und mit so vielen Verwechslungen. Desgleichen empfand ich Sunnys Vortrag auf der Messe recht verwirrend und dilettantisch. Man kann auf alle Fälle diese Geschichte nicht ernst nehmen, weil sie für mich einfach zu abwegig ist. Da ist bei einigem die Fantasie der Autorin doch etwas durchgegangen oder sie wollte es einfach so. Das Weihnachtsmenü war zwar ein guter Einfall, allerdings kann man doch keinen hungrigen Gästen nur Eis kredenzen. Schön dagegen sind die verschiedenen Eisvariationen, die jeweils am Kapitelanfang stehen. Ich war wirklich erstaunt, wie viel kuriose Eispräsentationen sie sich einfallen ließ. Allerdings war die Handschrift der Autorin nicht immer einfach zu entziffern. Auch die Charaktere sind mitunter doch recht speziell in diesem Buch. Dabei wirkt nicht nur Sunny auf mich relativ naiv und etwas überdreht, sondern ebenso Lilly und diverse Gäste. Schon das man an Weihnachten heiratet, finde ich recht speziell, doch dass man dann den Nerv hat, zuvor noch eine Messe zu besuchen, ist doch sehr ungewöhnlich. Sanna, die echte Prinzessin, hat auf mich ebenfalls nicht den Eindruck einer Adeligen gemacht. Ihre Beweggründe inkognito zu reisen, kann ich allerdings gut nachvollziehen. Man sollte deshalb diese Geschichte nicht allzu ernst nehmen, sondern wirklich als eine Art Wintermärchen sehen. Wer also eine Art fantasiereiche weihnachtliche Verwechslungskomödie sucht, der ist hier genau richtig. Mich jedoch konnte das Buch im Laufe des Lesens leider immer weniger überzeugt, weshalb ich 3 von 5 Sterne gebe.