»[Ein] literarischer Lichtblick in finsterer Zeit. Eine Prosa wie ein Laser, konzentriert, mit gebündelter Energie . . . « Christian Thomas, Frankfurter Rundschau
»Zhadans Geschichten lassen Bilder im Kopf entstehen . . . [Man meint zu verstehen,] was es bedeutet, im Kriegszustand zu sein« Jens Uthoff, taz. die tageszeitung
»Zhadans Geschichten zeigen, dass Freiheit und Würde nicht abstrakt sind, sondern konkret. « Joseph Wälzholz, WELT AM SONNTAG
». . . wer Serhij Zhadans Erzählungen gelesen hat, kann zumindest erahnen, wie viel es für die Menschen in der Ukraine bedeuten würde, wenn sie keine Angst mehr haben müssten. « Hubert Spiegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»[Ein] schwermütiger Zyklus literarisch durchgeformter und sorgfältig komponierter Erzählungen, die untereinander vielfach durch Personal, Motivik und thematische Verweise verbunden sind. . . . [Trotzdem] herrscht ein lakonischer Erzählton, gelegentlich durchsprenkelt mit kaustischem Witz . . . « Sigrid Löffler, Berliner Zeitung
»Schmucklos und einfach wirken die Geschichten, karg ist ihre Sprache. Doch Rückblenden und Reflexionen sind präzis eingesetzt, kein Wort ist zu viel, die Unterhaltungen sind strikt auf den Anlass und die Gegenwart bezogen. . . . Und dann gibt es doch noch Hoffnung in diesem auf kluge und unpathetische Weise menschenfreundlichen Buch. « Jörg Plath, Neue Zürcher Zeitung
»Wer auch nur eine dieser Geschichten gelesen hat, wird sie so schnell nicht vergessen. « Der Tagesspiegel
»So erzählt der Schriftsteller kunstvoll von Menschen, denen der Krieg aufgezwungen wurde. Von Menschen, deren Leben unweigerlich beschädigt ist. Von der Ukraine des Jahres 2025. « Björn Gauges, Gießener Anzeiger
»Mit seiner speziellen, einfühlsamen wie bilderreichen Sprache, seiner Fähigkeit, ins Innere der Menschen zu blicken, bewirkt [Serhij Zhadan] eine Intensität des Mitfühlens. « Andreas Müller, Darmstädter Echo
»Es sind ebenso fein gearbeitete wie berührende Texte, die zeigen, wie ein Schreiben über den Krieg funktionieren kann. « ORF
»Serhij Zhadans Erzählungen erreichen in ihrer Einfachheit geradezu shakespearesche Monumentalität, ersetzen einen Großteil dessen, was über den Krieg in der Ukraine geschrieben wurde. Und sie sind der Beweis, dass Kunst auch in Zeiten des Krieges möglich, ja nötig ist. « Erich Klein, Falter
»Zhadan erzählt unmittelbar, umstandslos, ist ganz dicht bei seinen Figuren und [die Leser] mit ihm. . . . Gerade weil er so unaufgeregt von Verlust, Tod und Schmerz erzählt trifft [er] mitten ins Herz. . . . Jedem sei [Keiner wird um etwas bitten] empfohlen. « NDR Kultur
»In seinen Texten erzählt Serhij Zhadan aus dem Alltag jener Menschen, die im Angesicht dieses Krieges leben. [Er] beschreibt mit unaufgeregten Worten die traurige Normalität dieser Tragödie. « ttt titel thesen temperamente
»Eine Lektüre, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt und zum Nachdenken anregt. « Günther Freund, Samerberger Nachrichten