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Deckname: Bird

Thriller | 'Eine fesselnde Lektüre, die mich lange vom Schlafen abgehalten hat!' Val McDermid

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Buch (kartoniert)
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Was ist schlimmer? Gejagt zu werden oder niemals gefunden zu werden?

Heather Berriman, genannt Bird, ist eine Frau auf der Flucht. Gerade noch war sie in einer Besprechung in ihrem Büro in Birmingham - und in der nächsten Minute muss sie ihren Job, ihr Zuhause, ihr Leben hinter sich lassen. Es ist der Tag gekommen, mit dem sie gerechnet und auf den sie sich vorbereitet hatte. Aber nichts konnte sie auf das vorbereiten, was als Nächstes passieren würde.
Während Bird versucht herauszufinden, wer hinter ihr her ist, muss sie sich entscheiden, wem sie noch vertrauen kann.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Juli 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
390
Autor/Autorin
Louise Doughty
Herausgegeben von
Thomas Wörtche
Übersetzung
Astrid Arz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
432 g
Größe (L/B/H)
209/131/32 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783518474945

Portrait

Louise Doughty

Louise Doughty ist die Autorin von zehn Romanen. Zu ihren früheren Büchern gehören Platform Seven, das für ITVX verfilmt und 2023 ausgestrahlt wurde. Black Water wurde New York Times Notable Book of the Year, ihr Bestseller Apple Tree Yard wurde von BBC One adaptiert. Nominierungen für u. a. Costa Novel Award, Women' s Prize for Fiction, Times Short Story Prize und den CWA Silver Dagger. Für die BBC hat sie Crossfire entwickelt und geschrieben. Ihr Werk wurde in dreißig Sprachen übersetzt.

Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.


Astrid Arz, geb. 1958 in Sibiu (Rumänien), lebt seit 1965 in Deutschland, seit 1985 in Berlin. Studium der Germanistik und Skandinavistik in München, Gründerin und Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift federlese. Seit 1981 übersetzt sie Literatur aus dem Schwedischen, Norwegischen und Englischen, u. a. Märta Tikkanen, Cecilie Løveid, Emma Tennant, Larry McMurtry, Barbara Kingsolver, Ann-Marie MacDonald, Louise Doughty, Jenny Downham und Jonas Jonasson.

Pressestimmen

»Der klassische Agententhriller bildet nur das Raster, durch das die Autorin Elemente von Psychothriller, Gesellschaftsroman, Reiseliteratur und Nature Writing siebt. « Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Doughty ist eine brillante Erzählerin, die es versteht, die Spannung bis zum Zerreißen zu steigern. « The Times

»Es ist einfach ein Vergnügen, eine Autorin zu lesen, die ihren Groove gefunden hat und intelligente, fesselnde und mühelose Unterhaltung bietet. « The Guardian

»Ein fantastisches Ende und eine großartige Lektüre. « The Daily Mail

»Deckname: Bird erforscht den Schrecken des Verfolgtwerdens, greift aber auch universelle Fantasien auf, wie es wäre, alles fallen zu lassen und sich auf die Flucht zu begeben, verschiedene Rollen zu übernehmen und sich auf Überlebensfähigkeiten zu verlassen, die in den Handbüchern für die Ausbildung von Spionen nachzulesen sind. « The Guardian

». . . wie Doughty erzählt präzise und unterkühlt lässt einen . . . mitschaudern. « FOCUS

»Doughty versteht es gekonnt, ihreGeschichten mit rasanten Schnittenimmer neu zu beschleunigen. « Peter Henning, Schweiz am Wochenende

»Deckname Bird hat von allem etwas ist Psychothriller, Agentenroman und dank der eindrucksvollen Naturschilderungen auch atmosphärische Reiseliteratur. Eine Empfehlung für Freundinnen literarischer Thriller! « Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung

»[Deckname: Bird] besticht . . . durch das Raue und Realitätsnahe, das diesen Agentenroman auszeichnet. « Marius Müller, ezb. bibliotheksservice

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Von Anonym am 10.09.2025

man flieht und leidet mit Bird

Heathers Karriere bei der Armee endete als sie sich mit einem Offizier, der ihre Freundin Flavia schwängerte und sitzen ließ, gewaltsam anlegte. Nach einigen Umwegen und der Fürsprache von Richard, einem Freund ihres Vaters, landete sie beim Geheimdienst. Inzwischen ist sie in den 50er Jahren und wurde von Richard in die neu gegründete Abteilung zur Untersuchung korrupter Geheimdienstler nach Birmingham versetzt. Mit ihrem dort gekauften Traumhaus hat sie sich mächtig übernommen, da ist es gut, dass ihr Vorgesetzter Kieron Blythe ihr finanziell hilft. Bis man ihr selbst unterstellt, korrupt zu sein. Sofort hat sie zu verschwinden um ihre Unschuld und die Schuld ihres Chefs zu beweisen. Wir erleben ihre Flucht detailliert mit, die lauernden Gefahren, die Einsamkeit, das Versteckspiel und die Angst vor Verfolgung. Wem kann sie trauen, sitzt im Cafe ein Agent, kann sie es wagen, telefonisch Kontakt aufzunehmen? Während der Reiseepisoden gibt es immer wieder Rückblenden in früheres Leben mit ihren Eltern, mit ihrer Freundin Flavia und deren Tochter Adelina, in ihr Leben in London. Es mehr ein spannender Roman als ein Thriller, man kann sich hervorragend in Heather, bzw. Bird, wie sie von ihrem Vater genannt wurde, hineinversetzen, man flieht, man lebt, man leidet mit ihr.
Von able am 05.09.2025

abrupte Zeitsprünge und weitschweifiger Monolog

Deckname BIRD Louise Doughty Heather Berriman, genannt Bird, ist eine ältere Frau auf der Flucht. Das Buch hält leider nicht was der Klapptext verspricht. Der Monolog der Protagonistin ist weitschweifig und springt gedanklich dauernd - nicht nur in der Zeit - hin und her, sodass man als Leser ein Schleudertrauma bekommt und orientierungslos da steht. Was haben die Erinnerungen aus der frühen Kindheit mit der Flucht zu tun ? z.B.: Damals muss ich wohl so um die fünf gewesen sein - mein Vater und ich waren beide Atheisten; das hatten wir so besprochen ( mit fünf ?) Für mich einfach nicht glaubwürdig. Unklare abrupte Zeitsprünge von heute zur fünf jährigen dann zur plötzlich fünfunddreißig jährigen. Die vorhandene Spannung wurde durch die ausufernden Gedanken und Zeitsprünge geschluckt, so dass am Ende nur eine ermüdende Aneinanderreihung von unstimmigen Beschreibungen und Monolog übrig blieb. Das Buch war für mich kein Thriller sondern eher ein Therapie-Tagebuch der Protagonistin. Ich habe nur zu Ende gelesen, weil ich hoffte auf die offen Fragen eine Antwort zu bekommen, dem war leider nicht so. Ein weiteres Beispiel : Ich spüre, wie ich aufstehe, und währen dessen denke, vielmehr berechne ich Folgendes: Bis zu den Aufzügen sind es keine dreißig Schritte. Mein Vater litt unter Schlafstörungen.Wenn ich nachts wach wurde, hörte ich ihn umhertapern wir bewohnten ein bröckelndes altes Haus.
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