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Produktbild: Universalismus | Hans Joas
Produktbild: Universalismus | Hans Joas

Universalismus

Weltherrschaft und Menschheitsethos | Das Hauptwerk des großen Soziologen zur Globalgeschichte von Religion und politischer Macht | Platz 1 Sachbuchbestenliste WELT, NZZ, ORF

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Das Wohl aller Menschen bei moralischen und politischen Entscheidungen zu berücksichtigen - das ist heute für viele zumindest als Ideal gerechtfertigt. Aber schon immer gegeben und universell verbreitet ist ein solches Menschheitsethos nicht. Wann und wo ist es also entstanden - und warum eigentlich? Ist es eine Besonderheit der jüdisch-christlichen oder der westlich-aufklärerischen Tradition? Und wie hängt seine Entstehung mit der Geschichte imperialer Weltherrschaft zusammen? In seinem faszinierenden Buch folgt Hans Joas diesem Menschheitsethos in globaler Perspektive.


Von der sogenannten »Achsenzeit« ausgehend, zeichnet er dessen Entstehung in der griechischen Antike, in Judentum und Christentum, in Indien und China nach und betrachtet es im Zusammenhang mit imperialen Reichsbildungen bis hin zum Kolonialismus, Faschismus und Kommunismus. Kann es einen Universalismus ohne Imperialismus überhaupt geben? Und wie steht der Islam zu den achsenzeitlichen Entwürfen eines Menschheitsethos? Joas' Antworten auf diese großen Fragen fügen sich zu einem Opus Magnum, mit dem er seine vielbeachteten Arbeiten zur Geschichte von Religion und politischer Macht krönt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
19. Mai 2025
Sprache
deutsch
Untertitel
Weltherrschaft und Menschheitsethos | Das Hauptwerk des großen Soziologen zur Globalgeschichte von Religion und politischer Macht | Platz 1 Sachbuchbestenliste WELT, NZZ, ORF. 1. Auflage.
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
976
Dateigröße
2,07 MB
Autor/Autorin
Hans Joas
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783518782255

Portrait

Hans Joas

Hans Joas, geboren 1948, ist Ernst-Troeltsch-Honorarprofessor an der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin und lehrt als Mitglied des Committee on Social Thought an der University of Chicago. Für sein Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Hans-Kilian-Preis, dem Max-Planck-Forschungspreis, dem Prix Ricoeur, dem Theologischen Preis der Salzburger Hochschulwochen und zuletzt für das wissenschaftliche Lebenswerk mit dem Preis der Deutschen Gesellschaft für Soziologie.

Pressestimmen

»Es ist nicht zu hoch gegriffen, den Philosophen und Soziologen Hans Joas zu den bedeutendsten deutschsprachigen Denkern der Gegenwart zu zählen. « Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau

». . . in seinem monumentalen Werk begibt sich der Soziologe Hans Joas auf die Suche nach den Ursprüngen des Universalismus. « DIE ZEIT

». . . ein ideengeschichtliches Mosaik von großer Leuchtkraft. « Christian Eidloth, ekz. bibliotheksservice

»Hans Joas große Geschichte des Universalismus verknüpft die Menschenrechtsethik mit imperialistischer Herrschaft , eine spannende Lektüre. « neues deutschland

»[Ein] beeindruckendes Panorama . . . « Otto Kallscheuer, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»In staunenswerter Produktivität [legt Joas] nun Universalismus: Weltherrschaft und Menschheitsethos vor. . . . Joas Blick ist von weltgeschichtlicher Weite. « Wolfgang Huber, Cicero

»Die christliche Religion ist eine ambivalente Angelegenheit. Es gibt einen moralischen und einen politischen Universalismus. . . . Dazu findet sich viel Kluges im neuen Buch des Soziologen Hans Joas . . . « Rainer Hank, Neue Zürcher Zeitung

»Wahrscheinlich neben den Werken von Habermas das wichtigste neuere philosophische Buch unserer Zeit. « DAS WISSEN DER WELT. Studiosus Intern Eine Bücherschau

»Es ist das politische Buch der Stunde. Es heißt Universalismus. Hans Joas, 76, hat es geschrieben. « Dieter Schnaas, WirtschaftsWoche

»Wer keine Angst vor großen Entwürfen hat , dem wird mit dieser Weltgeschichte des Universalismus die Augen geöffnet. Hans Joas krönt mit diesem Buch seine jahrzehntelanges Forschungsprojekt über die Entstehung der Werte. « Michael Köhler, Deutschlandfunk

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