»Nina Bußmann gelingen meisterhafte, präzise Beschreibungen in einer kunstvollen und gleichzeitig klaren Sprache. « Deutschlandfunk Kultur
»Präzise auf den Punkt gebrachte Sprache . . . « Ilse Nebelung, ekz. bibliotheksservice
»Bußmann fängt die Eigenschaften von Menschen, die verzweifelt nach Glück suchen, multiperspektivisch, und das heißt vor allem: psychologisch, ein. Drei Wochen im August ist grandios hintersinnig. « Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
»[Ein] filigranes Prosageflecht . . . Bußmann beweist Gespür für die Psyche ihrer schrecklich einsamen Heldinnen; der Text brilliert zwischendurch auch mit Naturbeschreibungen. « Carsten Otte, wochentaz
». . . ein eindringliches Kammerspiel an Frankreichs Côte d'Argent. « Theresa Schäfer, Stuttgarter Zeitung
»[Drei Wochen im August]entfaltet einen Sog wie die Brandung des Atlantiks. « Tina Hartmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»In der Psychologie seiner Figuren überzeugt Nina Bußmanns Roman voll und ganz. « Ö1, Ex Libris
»Nina Bußmann ist eine Meisterin des psychologischen Realismus . . . « Ronald Düker, DIE ZEIT
»Nina Bußmann inszeniert ein leises und zugleich bedrohliches Kammerspiel aus Abhängigkeiten, Abneigungen und Eifersucht. « SWR Kultur
»Ungewöhnlich und spannend. « myself
»Bußmann erzählt . . . in einer poetischen und dennoch wunderbar klaren Sprache, bei der sich die Stimmen von Elena und Eve wie in einem Dialog ergänzen. Bußmann hat ein genaues Gespür, etwa für Naturbeobachtungen und für menschliche Konfliktlagen, die sie hervorragend seziert. « Jonathan Böhm, SWR Kultur
»Nina Bußmann hat ein fein gearbeitetes psychologisches Kammerspiel geschrieben . . . Drei Wochen im August ist eine flirrende Feier des Dazwischen und ein präzise erzähltes Tableau all der schwer fassbaren Gefühlslagen, die unser Leben doch viel mehr prägen, als die eindeutigen. « Andrea Gerk, WDR 3
»[Bußmann] weiß auch in ihrem vierten Roman zu beunruhigen und zugleich ein Stück Leben einzufangen, wie es doch selten so realistisch und unheimlich geschildert wird. . . . [Ihr] Gespür für die kleinen Unstimmigkeiten und Unbehaglichkeiten in der Kommunikation ist immens und wie direkt aus dem Leben der Empfindlichen, Behutsamen, Schüchternen, Unsicheren, Aufgeklärten und überaus Bemühten mitgeschrieben. « Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
»[Diesen Roman] legen Sie nicht mehr aus der Hand! « MDR