Wir lernen in dem Roman als erstes den ehemaligen Polizisten Jonas kennen. Vor 7 Jahren verschwand seine 16-jährige Tochter Isabell. Sie kam nach einer Party nicht mehr nach Hause und zurück blieb nur ihr Rucksack.
Jonas weiß sofort, wer für das Verschwinden verantwortlich ist, und so führt er Selbstjustiz an dem Mann aus. Dafür muss er für 6 Jahre ins Gefängnis.
Dann verschwindet ein weiteres Mädchen. Es handelt sich um Silvia, die unter Autismus leidet und früher eine Freundin von Isabell war.
Silivas Großmutter beauftrag die noch junge Franka, die als Privatdetektivin tätig ist.
Während ihren Ermittlungen findet sie heraus, was vor 7 Jahren mit Jonas Tochter geschah. Deshalb nimmt sie Kontakt mit ihm auf und die Beiden beginnen in dem Fall gemeinsam zu ermitteln. Hängen die beiden Fälle zusammen? Was geschieht in dem Haus von Silvia und ihrer Mutter und was geschah wirklich mit Isabell?
Fazit:
Ich freue mich immer sehr, wenn Andreas Winkelmann einen neuen Thriller veröffentlicht. Auch dieses Mal war ich aufgrund des Klappentextes überaus gespannt. Am Anfang hatte ich jedoch leichte Schwierigkeiten in die Story hineinzufinden, was aber mit der Zeit besser wurde.
Besonders durch die Perspektivwechsel viel es mir dann leichter der Geschichte zu folgen. Andreas Winkelmann schreibt eigentlich spannend und aufregend, aber dieses Mal fehlt mir irgendetwas. Mich konnte dieser Thriller einfach nicht so ganz begeistern.
Trotzdem war er stellenweise sehr spannend und ich wollte unbedingt wissen, wie diese Story letztendlich endete. Ich gebe diesem Thriller 3 von5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Werk von Andreas Winkelmann.
https://nadys-buecherwelt.de/ihr-werdet-sie-nicht-finden-von-andreas-winkelmann-rezension/