Rasend unterhaltsam und überhaupt rasend . . . Markovic schreibt selbst für die glücklichen österreichischen Verhältnisse die witzigsten und klügsten Texte weit und breit. Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau
Barbi Markovi hinterfragt in ihrem originellen Essay das Schreiben selbst mit Witz, Schärfe und dem Mut, Konventionen zu stehlen und zu brechen. Andreas Schröter, Ruhr Nachrichten
Melancholie und Reflexion ergeben ein dialektisches Drittes, mit dem man bei diesen Ingredienzen nicht gerechnet hätte: Spass . . . Ein grossartig komisches Buch. Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung
Barbi Markovic schreibt in Stehlen, Schimpfen, Spielen über das Schreiben unakademisch und urkomisch. Das Buch der Woche. Karin Waldner-Petutschnig, Kleine Zeitung
Warum das schön ist, absolut schön? »Weil Literatur ein pauschaler Racheakt der kleinen, in die Ecke gedrängten Seelen ist. Die Kleinsten sollen die Größten sein. « Cornelius Pollmer, Die Zeit
Was Markovics Schreiben ausmacht, wird auch in dieser Poetikvorlesung sichtbar: dieses tiefe Ein- und Ausatmen von Freiheit in Inhalt und Form und Stil, die Literatur zu etwas so überlebensgroß Gottschönem macht, dass man manchmal weinen möchte. Cornelius Pollmer, Die Zeit
Ein sehr kurzweiliges Buch, das die "kulturelle Unverschämtheit" zur Kunst erhebt. Sebastian Fasthuber, Falter
Stehlen Schimpfen Spielen ist ein launiger und extrem unterhaltsamer Gang durch das Werk von Barbi Markovi ergänzt durch Exkurse zu Herkunft und prägenden Beziehungen. Selten waren Schreibauskünfte so erhellend und komisch zugleich. Holger Heimann, WDR "Westart Lesen"
Ich wollte eine Poetikvorlesung schreiben, bei der man denkt: das ist doch gar keine , sagt Barbi Markovic. Ob das geklappt hat? Sie ist sehr lustig geworden, aber man hat auch sehr viel gelernt. Nicht nur übers Schreiben. Julia SCHYMURA, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Wenn Sie etwas lernen wollen darüber, wie Literatur funktioniert oder funktionieren kann, und dabei auch lachen, dann ist das Ihr Buch! WDR "Westart Lesen"
Witzig, formbewusst . . . und sehr unterhaltsam. Meike Feßmann, Deutschlandfunk Kultur "Lesart"
An wen richtet sich dieses Buch? Neben allem komischen Vergnügen ganz unernst ist es nicht. Es geht um Erfahrungen mit dem Literaturbetrieb und um Methoden des Schreibens, an denen auch Nichtschreibende Freude haben können. Kurier
Ein gewinnbringender Blick hinter die Kulissen ihrer Literatur. Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten
Barbi Markovic ist ein Glücksfall . . . Sie schreibt über ihre literarische Arbeitauf unakademische, oft heiter-ironische Weise und berührt Themen, die für die Gegenwartsliteratur generell relevant sind. Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten
Barbi Markovic ist einfach mutig. Sie springt in alle Genres rein und macht Literatur daraus. (Anne-Dore Krohn) radiodrei. de
Kluger Ernst, der durch Leichtigkeit glänzt. Eberhard Falcke, SWR 2 "Lesenswert"
Auch "Stehlen, Schimpfen, Spielen" mangelt es nicht an Humor, stilistischen Experimenten (es gibt Prüfungsfragen!) und der kritischen Reflexion ihrer Kindheit im Serbien der 1990er Jahre, das vom Jugoslawienkrieg geprägt war. Nina Horcher, Woman (Österreich)
Der Auftrag, eine Poetikvorlesung zu halten, wird zum Ausgangspunkt für eine pointierte Beschäftigung mit dem eigenen Schreiben und der Frage, wie dieses ins alltägliche Leben und die gesellschaftlichen Verhältnisse eingebunden ist. All das im typischen Markovic-Ton, der stets existenzielle Fragen über das unerhörte Leben aufwirft. Christoph Hartner, Kronen Zeitung