Man lese Graham Swifts Erzählungen. Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung
Feinsinnige humane Prosa. Playboy
Viel Stoff zum Nachdenken und Mitfühlen. NZZ am Sonntag
Swift besticht wie schon so oft in seinen Romanen und Erzählungen durch ein achronologisches Erzählen, das zwischen den Zeiten hin- und herspringt und die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Davor und Danach auf virtuose Weise fließend und unscharf werden lässt. Andreas Wirthensohn, Die Furche
Wer kluge, feinfühlige Kurzgeschichten mag, wird die neuen Erzählungen von Graham Swift lieben. Freundin
Es fällt schwer, sich von diesen Geschichten zu trennen. Konrad Holzer, Buchkultur - Bücherbrief
Graham Swifts meisterhafte Geschichten sind fein beobachtet, literarisch hintergründig und durch und durch human. Christoph Schröder, Deutschlandfunk, Büchermarkt
In diesem Band sind zwölf Geschichten vereint, jede ein kleines Meisterstück über Menschen, die einen Krieg hinter sich haben. Sie spannen den Bogen bis in unsere Zeit, in der Sehnsucht nach Frieden wieder so groß ist. Brigitte
Es tut gut, Graham Swifts Erzählungen zu lesen. Einfach weil sie in ihrer Textur schmetterlingshafter Zartheit auf eine Gegenwart treffen, in der Wut, Lügen und Angeberei dabei sind, die Oberhand zu gewinnen. Brigitte Neumann, Ö1, Ex Libris
Meisterhafte kurze Stücke, unkompliziert zu lesen, aber voller verdeckter Falltüren. Oft sehr anrührend, aber nie sentimental. Christoph Schröder, SWR Kultur
Die grosse Kunst des Graham Swift: Er macht, dass aus den daseinsverlorenen Figuren Menschen werden, und als diese Menschen sind sie ganz da. Paul Jandl, NZZ
Es ist ein wunderbares, es ist ein einprägsames, ein trauriges, ein zartes, ein bitteres, ein schönes ein anrührendes Buch. Katharina Döbler, rbb Radio 3