»Wer sich für die Sozial- und Mentalitätsgeschichte des nationalsozialistischen Deutschland interessiert, für den ist Peter Longerichs Buch eine unentbehrliche Fundgrube. « Michael Kuhlmann, Deutschlandfunk "Andruck"
»Longerichs verdienstvolle Studie ist von Verharmlosung weit entfernt. Sie eröffnet einen neuen und überraschenden Blick auf die Befindlichkeit der Deutschen während der dreissiger und vierziger Jahre. « Thomas Schmid, Neue Zürcher Zeitung
»Ein wertvolles Buch, das einen differenzierten Eindruck der deutschen Bevölkerung in den zwölf Schreckensjahren vermittelt. Vor allem aber belegt es, wie unpopulär der Krieg die meiste Zeit war. « Rolf Hürzeler, Weltwoche
»Vielleicht läutet Longerichs Buch einen Paradigmenwechsel ein, wahrscheinlich kommen wir der historischen Wahrheit damit näher. Aber die Frage, wie das alles geschehen konnte, bleibt radikal offen. « Karl Gaulhofer, Die Presse (A)
»Das Werk bleibt nüchtern und vermeidet moralische Urteile. [. . .] Ein unverzichtbares Buch für alle, die die komplexe Beziehung der Deutschen zum NS-Regime verstehen wollen. « Felix Förster, Westdeutsche Zeitung
»Longerichs Buch trägt dazu bei, die aktuellen politischen Entwicklungen achtsam zu betrachten und gegebenenfalls couragiert zu handeln. « Jörg von Bilavsky, Das Parlament