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Produktbild: Ein Mord im November - Ein Fall für DI Wilkins | Simon Mason
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Band 1

Ein Mord im November - Ein Fall für DI Wilkins

Kriminalroman - Spiegel Bestseller

(14 Bewertungen)15
Buch (kartoniert)
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17,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Sa, 18.10. - Di, 21.10.
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Der große SPIEGEL-Bestseller: die düstere Welt der Oxford University, eine Tote und zwei Ermittler wie Feuer und Wasser . . .

DI Ryan Wilkins kennt die Universität Oxford nur aus der Ferne. Aufgewachsen in einem Trailerpark ist ihm diese elitäre Welt so fremd wie suspekt. Nun führt ihn der grausame Mord an einer jungen Frau ausgerechnet in die ehrwürdigen Hallen eines der Colleges - und an die Seite seines Namensvetters, des smarten DI Ray Wilkins, Spross einer wohlhabenden nigerianisch-britischen Familie und Oxford-Absolvent. Das ungleiche Team muss herausfinden, wer die Unbekannte ermordet hat, deren Leiche im Arbeitszimmer von Sir James Osborne, dem Prorektor von Barnabas Hall, gefunden wurde. Die Ermittlungen erfordern Takt und Fingerspitzengefühl, beides nicht gerade Ryans Stärken. Dafür ist er ein brillanter Beobachter. Gemeinsam mit Ray stößt er auf Verbindungen zwischen der Toten und einer alten Schuld, die bald weitere Opfer fordert . . .

»Simon Mason feiert mit seinem einzigartigen Ermittlerpaar einen Triumph! « The Sun

Als bester Spannungsroman des Jahres für den Gold Dagger nominiert.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Mai 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
400
Reihe
Ein Fall für DI Wilkins / DI Ryan Wilkins Mysteries, 1
Autor/Autorin
Simon Mason
Übersetzung
Sabine Roth
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
456 g
Größe (L/B/H)
209/137/36 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783442495641

Portrait

Simon Mason

Simon Mason wurde in Sheffield geboren und studierte Englische Literaturwissenschaft in Oxford. Er schreibt heute sowohl Kinder- und Jugendbücher als auch Thriller und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Betty Trask Award für das beste Romandebüt. Neben seiner Schriftstellertätigkeit arbeitete Simon Mason einige Jahre als Verlagsleiter von David Fickling Books. Er lebt mit seiner Familie in Oxford.

Pressestimmen

»Simon Masons Krimi Ein Mord im November ist ein Spannungsroman erster Güte. « dpa

» Ein Mord im November ist einerseits tadellos konstruiert, legt andererseits das Gewicht vor allem auf die Figuren. ( ) Mason beweist, dass selbst ein traditioneller Whodunnit immer wieder neu erfunden werden kann. « Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude

»Der beste Oxford-Krimi seit Inspector Morse, wie der Verlag verspricht? Könnte hinkommen. « Presse am Sonntag

»Simon Mason kann ausgezeichnet Atmosphäre schaffen die snobistische der Unistadt Oxford genauso gut wie die spannungsgeladene zwischen den beiden Ermittlern. ( ) Ein Mord im November ist beste britische Krimiunterhaltung. « NDR Kultur

»Ein spannend und hervorragend geschriebener Krimi mit ungewöhnlichen Wendungen, dabei unterhaltsam und stellenweise geradezu komisch - das gibt es nicht so häufig. All das aber zeichnet den Roman Ein Mord im November aus. Start einer neuen Reihe, die sicherlich viele Fans finden wird. « Rhein Zeitung

»Britisch und stimmungsvoll. ( ) Das gegensätzliche Ermittler-Duo überzeugt bei seinem ersten Auftritt mit Spannung und Charakter. « Für Sie

Bewertungen

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Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
Von bookloving am 25.08.2025

Spannender, vielschichtiger Oxford-Krimi

Mit seinem spannenden Kriminalroman Ein Mord im November präsentiert der britische Autor Simon Mason einen vielversprechenden Auftakt einer neuen Reihe, die im altehrwürdigen Universitätsstadt Oxford angesiedelt ist und sich durch eine sozialkritische Note auszeichnet. Im Mittelpunkt des Kriminalfalls steht das faszinierende und sehr originelle Ermittlerduo Detective Inspector Ray und Ryan Wilkins, das trotz desselben Nachnamens kaum unterschiedlicher sein könnte sowohl hinsichtlich ihrer Herkunft als auch ihrer ermittlerischen Arbeitsweise. Die beiden werden mit der Aufklärung eines mysteriösen Mordfalls an einer unbekannten jungen Frau beauftragt, die im Büro von Sir James Osborne, dem Provost des altehrwürdigen Barnabas College, tot aufgefunden wurde. Keine leichte Aufgabe, denn wegen fehlender Anhaltspunkte ist lange Zeit unklar, wer das Mordopfer überhaupt ist. Ihre Ermittlungen gehen in verschiedenste Richtungen und führen sie von elitären, privilegierten Universitätskreisen bis in die sozialen Brennpunkte der Stadt wie Blackbird Leys, wo Armut, soziale Spannungen und Unruhen den Alltag bestimmen. So eröffnet Mason uns einen ungewohnten Blick auf das traditionsreiche Oxford, das er eindrucksvoll als eine Stadt mit zwei Gesichtern porträtiert. Atmosphärisch dicht und schonungslos führt er uns die sozialen Gegensätze, gesellschaftlichen Abgründe und die Schattenseiten des akademischen Milieus vor Augen. Die eigentliche Krimihandlung hat Mason äußerst komplex und vielschichtig angelegt, so dass es Aufmerksamkeit und Konzentration erfordert, die vielen bedeutsamen Details zu erfassen und den roten Faden nicht zu verlieren. Geschickt verwebt Mason in Nebenhandlungen zahlreiche Themen wie sexuelle Belästigung, Intrigen und Machtmissbrauch im akademischen Umfeld, dubiose Machenschaften eines umstrittenen milliardenschweren Scheichs sowie Flucht und Menschenhandel in seinen vielschichtigen Krimi. Immer neue Verdachtsmomente schaffen ein undurchschaubares Geflecht aus potentiellen Tatmotiven und Verdächtigen und sorgen für zahlreiche überraschende Wendungen. Mason gelingt es, die Spannung bis zum Schluss hochzuhalten und uns immer wieder auf falsche Fährten zu locken. Der Autor versteht es hervorragend, lebensnahe und glaubwürdige Charaktere mit vielschichtigen Persönlichkeiten zu erschaffen. Einfühlsam und tiefgründig hat der Autor seine faszinierenden Hauptfiguren mit ihren persönlichen Stärken und Schwächen ausgearbeitet, so dass man ihre Handlungen gut nachvollziehen kann. Besonders beeindruckt hat mich vor allem die komplexe Figur des aggressiven, unangepassten Underdogs Ryan, der aus einem Trailerpark stammt und eine Aversion gegen das Establishment hegt. Mit seinen verbalen Entgleisungen und Wutausbrüchen wirkt er anfangs fast etwas überzeichnet, wird aber schließlich mit seiner Hintergrundgeschichte über seine soziale Prägung und seinen Verletzlichkeiten immer überzeugender und gewinnt an Tiefe. Ryans extremes Verhalten und seine wiederholten Regelverstöße werfen allerdings gelegentlich Fragen hinsichtlich der Glaubwürdigkeit seiner Figur auf. Besonders gelungen ist zudem die Darstellung seiner liebevollen, fürsorglichen Beziehung als alleinerziehender Vater zu seinem kleinen Sohn, die uns die empathischen Seiten des Charakters hervorhebt. Während Ryan mit seinen höchst unkonventionellen Methoden die Ermitllungen vorantreibt, überzeugt der gebildete, wohlhabende Ray durch seine analytische Cleverness und angepasste Korrektheit. Als Universitätsabsolvent mit nigerianischen Wurzeln ist er charismatisch, sehr diszipliniert und ehrgeizig, doch muss auch er mit eigenen Unsicherheiten und dem starken Druck, sich in einer mehrheitlich weißen Gesellschaft zu behaupten, kämpfen. Das ungleiche Ermittlerduo Ray und Ryan Wilkins entwickelt eine faszinierende und glauwürdige Dynamik mit vielen Höhen und Tiefen und wächst einem zunehmend ans Herz. Im Verlauf der Ermittlungen wandelt sich ihre Beziehung von gegenseitiger Abneigung und Verachtung zu einer respektvollen Partnerschaft. Mason verdichtet die Handlung zunehmend und verknüpft nach und nach die zahlreichen verwirrenden Details und Enthüllungen miteinander. Die vielen Nebenschauplätze lenken allerdings stellenweise sehr vom eigentlichen Kriminalfall ab. Gegen Ende hin zieht die Spannung nochmals deutlich an und der Krimi gipfelt in einem packenden Finale. Schließlich fügt sich alles zu einer erschütternden, für mich überraschenden, dabei jedoch sehr plausiblen und nachvollziehbaren Auflösung zusammen. Ich bin sehr gespannt, auf die weitere Entwicklung im nächsten Band und hoffe sehr auf viele weitere packende Fälle für das ungleiche Ermittlerduo Wilkins.
Von readpassion9 am 21.06.2025

Wilkins&Wilkins

Zwei Ermittler, die unterschiedlicher nicht sein könnten. DI Ryan Wilkins und DI Ray Wilkins ermitteln zusammen in einem Mordfall. Wobei Ryan nur aufgrund der Namensgleichheit in diesen Fall involviert ist. An der Oxford University wurde eine junge Frau ermordet aufgefunden, ausgerechnet im Arbeitszimmer des Prorektors der Universität. Werden Wilkins & Wilkins den Fall lösen? Der Schreibstil hatte mich angesprochen, bildhaft, detailgetreu und doch flüssig lesbar. Dadurch erwachen die Protagonisten zum Leben. Ryan ist in einem Trailerparkt aufgewachsen, hat seinen Slang behalten und verfügt über kein Feingefühl, zumindest im Job. Seine Sprache ist teils grenzwertig, vielleicht etwas überzeichnet? Schwer vorstellbar, dass er es tatsächlich zum DI geschafft hat, wobei Ryan mir trotzdem mit seiner direkten Art sympathisch war. Ganz das Gegenteil ist Ray. Er kommt aus gutem Hause, kleidet sich elegant, seine Sprache ist geschliffen. Auch verfügt er über das Fingerspitzengefühl im Job, das Ryan abgeht. Ich fand die Kabbeleien zwischen den beiden amüsant, wie sie sich erst aneinander gewöhnen müssen, im Lauf der Ermittlungen dann aber zu guten Kollegen werden. Der Fall an sich ist verzwickt, leider fehlt es an Spannung, die erst gegen Ende aufkommt. Nichts desto trotz habe ich den Krimi gern gelesen, das Setting in dem alterwürdigen Universitätsgelänge ist schon speziell. 4 Sterne.
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