»Die herrlich schräge, kafkaeske Medien-, Marketing- und Immobiliensatire legt den Finger in die Wunden unserer Zeit. « WELT am Sonntag
»das ungemütlichste und zugleich freundlichste Buch seit Menschengedenken« der Standard
»Menschen sind Teil des Systems Wirtschaft, sie prägen es und werden davon geprägt. Was schieflaufen kann, bringt Mario Wurmitzer sehr komisch rüber. « Salzburger Nachrichten
»ein hochpolitischer Roman« Andreas Gstettner-Brugger Andreas Gstettner-Brugger, fm4 ORF
»eine großartig gelungene Gesellschaftssatire, die sich so nahe an der Realität bewegt, dass es weh tut. [. . .] Volle Empfehlung! « Peter Huemer, helden der freizeit
»Mit Witz und Ironie wird unsere überdrehte Welt auf den Arm genommen. « Main Echo
»Insgesamt gelingt Mario Wurmitzer ein gegenwärtiger Roman, der aktuelle Fragen stellt, ohne in Belehrung abzugleiten. « Literaturhaus Wien
»Gesellschaftssatire aus Österreich, in der der Autor mit schelmischem Lächeln gekonnt hinter seiner Geschichte zurücktritt. « Matthias Eichhardt, Stadtmagazin 07
»Eine gestochen scharfe Gesellschaftsanalyse, in der der Autor nichts auslässt, genial witzig präsentiert« Sylvia Treudl, Buchkultur
»Mario Wurmitzer weiß die Tragik seines Helden mit verquerer Ironie und Witz zu vermitteln. « Ö1 - Literaturmagazin Ex Libris
»die satirische Geschichte eines Großstadtnomaden im digitalen Zeitalter [. . .] amüsiert mit feinem Humor, scharfer Sozialkritik und zahlreichen Zitaten und Wortspielen« Kleine Zeitung
»sehr amüsant zu lesen« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»eine bissig-witzige Zeitkritik« Niederösterreichische Nachrichten
» Tiny House ist Gesellschaftssatire und Bildungsroman, humorvoll sowie unangenehm nah an der Lebensrealität der Gegenwart. « Elodie Kolb, Aargauer Zeitung
»herrlich bissig und mit viel Witz erzählt« Rhein exklusiv
»kapitalismuskritische Schelmenstory in Romanlänge« Papierstau Podcast
»Satire auf allerhöchstem Niveau. « Oberösterreichische Nachrichten
»Die Satire entlarvt Konsum, Selbstoptimierung und digitale Konformität. Leseempfehlung! « kulturfilter. at
»Absurd-komisch und gleichzeitig nah dran an der Realität unseres digitalen Zeitalters. « the gap - Magazin für Glamour und Diskurs