» Unter derselben Sonne gehört zu jenen Geschichten, denen wir alle aufmerksam zuhören müssen. [. . .] Nadège Kusanikas Geschichte ist ein zärtliches, poetisches, hinreißend geschriebenes Debüt. « BR Podcast
»Nadège Kusanikas biographische Auseinandersetzung [. . .] spielt feinsinnig und authentisch mit Kulturen, Bräuchen, Gepflogenheiten, Identitäten, dem Glauben und vor allem mit dem Begriff der heimischen Wurzeln. « Sabine Schletterer Sabine Schletterer, Mein Bezirk
»Ein durchweg positives, Mut machendes und einfach schönes Buch, das man nicht einfach so weglesen kann, weil es ganz ungewollt zum Nachdenken bringt. « Christine Linhart, Instagram
»Nadège Kusanika [hat mir] literarisch so liebevoll eine gescheuert, dass ich zwischendurch lachen, schlucken und kurz mal meine Komfortzone durchlüften musste. « Alrik Gerlach, Instagram
»Kusanika [. . .] erzählt ihre Erlebnisse auf sachlich-direkte und auch humorvolleArt, was eine gewisse Klarheit in die reichlich emotionalen Geschichten bringt. « C3 - Bibliothek für Entwicklungspolitik
»Die Suche nach Identität zwischen Kulturen wird hier mit Wärme, Humor und überraschender Leichtigkeit verhandelt. « Die Wasnerin
»Eine ganz alltägliche Geschichte in einer Einwanderungsgesellschaft und doch eine sehr besondere. « WDR 5
»Ein sehr eindrückliches und stimmiges Debüt« Jana Gregor, Instagram
»Ein Buch, das in seiner Klarheit und Wärme lange nachwirkt. Ideal für einen Sommer, der nicht nur leicht, sondern auch ehrlich sein darf. « Irem Özkalgay, Harper's Bazaar
»leise und zurückhaltend, aber trotzdem mit ganz großer Wirksamkeit das ist literarisch richtig toll gemacht« WDR - Cosmo
»Kusanika schafft es, die Schönheit und Vielfalt des Kongo jenseits von Krieg und Korruption darzustellen und gleichzeitig die Herausforderungen der Migration (. . .) in Deutschland zu beleuchten. « Kathrin Scharnweber, Literaturblog
»Mit Leichtigkeit und Humor stellt [die Autorin] beide Welten, für die ihr Herz schlägt, gegenüber. « Sonntagsblatt Steiermark
»ein eindringliches Plädoyer für Toleranz« Susanne Emschermann Susanne Emschermann, Borromäusverein Bonn/Medienprofile
»Ich bin sehr begeistert von dieser Offenheit und Ehrlichkeit mit der Nadège schreibt, [. . .] und fühle mich so, als ob ich neben ihr gesessen habe, sie ein kongolesisches Essen für uns gekocht hat und mir von ihrem Leben, ihren Erfahrungen und ihrer Liebe erzählt hat. « Linda König, Instagram
»ein literarisch kraftvolles Debüt« Ute Pappelbaum, lesering. de
»Dieses Buch ist das Gegenteil von Schwere - es schwebt geradezu. Und es verbindet den Kongo mit Deutschland, auf ganz persönliche, warmherzige Weise. « egofm