Die Finanzmärkte werden häufig mit einem Schlachtfeld verglichen, auf dem eine Vielzahl von Teilnehmern um einen Vorteil konkurriert. Zwei unterschiedliche Ansätze - Smart Money Concepts (SMC) und Inner Circle Trader (ICT) - heben sich dadurch ab, dass sie sich auf die zugrunde liegenden Mechanismen und Verhaltensweisen konzentrieren, die institutionelle Marktbewegungen antreiben. Beide Konzepte beruhen auf der Überzeugung, dass das Verständnis der Strategien institutioneller Marktteilnehmer oder des "intelligenten Geldes" den besten Ausgangspunkt für profitablen Handel bietet. Sowohl SMC als auch ICT wurden auf der Grundlage eines einzigen, transformativen Prinzips entwickelt: Große Finanzinstitute und Hedgefonds kontrollieren den Großteil der Marktliquidität und treiben daher die Preisbewegungen an. Das "intelligente Geld" stützt sich auf beträchtliche Kapitalmengen, ausgeklügelte Strategien und proprietäre Algorithmen, um Markttrends zu beeinflussen. Indem sie diese Bewegungen entschlüsseln und sich an ihnen ausrichten, können Kleinanleger den Absichten der Institutionen folgen, anstatt sich ihnen zu widersetzen.
