»(Eine) gut zu lesende und trotz ihrer Länge an keiner Stelle langweilige (Arbeit)«
(Dirk Walter, Münchner Merkur, 24. 03. 2025)
»Ein wichtiges Buch ( ) nicht zuletzt, weil es zeigt, welch große Rolle auch solche Figuren jenseits der unmittelbaren Sphäre und Hierarchien spielen. «
(Silke Hennig, DLF Kultur Lesart, 10. 05. 2025)
»Im Unterschied zu Filmemacherin Leni Riefenstahl und ihrer NS-Propagandakunst geriet Heinrich Hoffmann weitgehend in Vergessenheit. Diese Lücke füllt der Historiker Sebastian Peters mit einer ersten umfassenden Biografie über den wahrscheinlich einflussreichsten Fotografen der NS-Zeit. «
(Sibylle Peine, Wildeshauser Zeitung, 10. 05. 2025)
»eindrucksvoll und ungemein instruktiv«
(Bernd Stiegler, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. 06. 2025)
»(. . .) ei(n) lesenswerte(r) Einblick in Leben und Werk von Hitlers Leibfotografen und in die Bildpropaganda des Dritten Reichs . «
(Florian Keisinger, Neue Zürcher Zeitung, 02. 07. 2025)
»Sebastian Peters Buch ( ) wird für lange Zeit nicht eine, sondern die Biografie Heinrich Hoffmanns sein und höchstwahrscheinlich zum Standardwerk werden dank der quellengesättigten Informationsdichte. «
(Rudolf Walther, Süddeutsche Zeitung, 07. 07. 2025)
»Derart vielschichtig und mit Tiefenschärfe versehen, wurde Hoffmanns Wirken und Wüten in der NS-Zeit noch nie dargestellt«
(Wolfgang Paterno, Profil, 26. 07. 2025)