»Ein besonderes Buch über den Kanzler Adenauer und seine Zeitgenossen. «
(Horst Stellmacher, Express, 07. 04. 2025)
»[. . .] Diese Ära wurde aber nicht nur durch Adenauer als Bundeskanzler, sondern durch viele seiner Zeitgenossen maßgeblich geprägt. Den Blick auf die Adenauerianer werfen in ihrem gleichnamigen Buch vier Autoren, darunter auch der Enkel Konrad Adenauer. Die Menschen aus der Adenauer-Zeit formten die politische, wirtschaftliche, wissenschaftliche, kulturelle, journalistische und sportliche Landschaft der noch jungen Bundesrepublik. «
(Stephan Eppinger, Westdeutsche Zeitung, 30. 04. 2025)
»Das Buch enthüllt ein Panorama von Gestaltern, Machern und Visionären oft zu Unrecht Vergessenen , die in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Journalismus wirkten. Durch eine Reihe von Porträts erweckt das Buch diese Epoche zum Leben. Es sind nicht nur die bekannten Namen wie Rudolf Augstein oder Josef Frings, die hier Beachtung finden, sondern auch weniger bekannte, aber nicht minder einflussreiche Persönlichkeiten wie etwa Elisabeth Flickenschildt, Josef Kroll oder Halla. «
(Steffie Sallieri, WILD Magazin, 09. 05. 2025)
» Adenauerianer im Sinne dieses Buches sind also durchaus nicht nur große, durch und durch integre Gestalten sondern es sind schlicht Menschen unterschiedlichster Überzeugung mit ihren historischen Belastungen und Widersprüchen. «
(Raimund Neuß, Kölnische Rundschau, 19. 05. 2025)
»Es ist ein Wiedersehen mit bekannten und fast vergessenen Namen, eine spannende nostalgische Lektürereise in die Vergangenheit. Mit vielen überraschenden Details etwa dass die Deutsche Bundespost beiden großen christlichen Konfessionen das Recht einräumte, jährlich einen Anlass für eine Sondermarke zu benennen. «
(Jürgen Schön, Kivvon, 05. 06. 2025)