»Ein Meilenstein des investigativen Journalismus von einer beeindruckend mutigen Autorin. « Patrick Radden Keefe
»Aufsehenerregend. « DLF Kultur
»Eines der bewegendsten und mutigsten Bücher des Jahres. « Time Magazine
»Geschickt verwebt Patricia Evangelista ihr heikles und gefährliches Material zu einer mitreißenden Geschichte. « The Philippine Star
»True Crime trifft auf engagierten Journalismus. Ein Buch, das uns daran erinnert, wie wichtig es ist, unbequeme Fragen zu stellen gerade im Zeitalter von Geschichtsverfälschung und Fake News. « El Economista
»Patricia Evangelista ist Sprache wichtig, und das nicht nur, weil sie Autorin ist. Dutertes Sprache ist grob und erniedrigend. Evangelistas Sprache ist bewegend und genau. « The New York Times
»Patricia Evangelista hat ihr Leben riskiert, um diese Geschichte zu erzählen. « Tara Westover
»Absolut erstaunlich und wunderschön geschrieben: ein unschätzbar wichtiger Akt der Aufarbeitung und einer der mutigsten Texte, die ich je gelesen habe. « Jia Tolentino
»Ein unfassbar mutiges und leidenschaftlich erzähltes Buch. In kurzen, klaren und detailgesättigten Sätzen enthüllt Patricia Evangelista die Natur der ungezügelten Grausamkeiten in ihrem Land mit einer solch unerbittlichen Einsicht, wie ich sie seit dem Werk von Hannah Arendt nicht mehr erlebt habe. Es ist der Bericht über ein dunkles Kapitel in der Geschichte der Philippinen, aber darüber hinaus auch eine Studie über die lähmende Selbsttäuschung, über die Manipulation und Korruption, wie sie den Konflikten auf der ganzen Welt eingeschrieben sind. Nur wenige der düstersten Kapitel der Geschichte hatten das Glück, von einer so schonungslosen, ironischen, witzigen und brillanten Beobachterin erzählt zu werden. « Andrew Solomon, Gewinner des National Book Award
»Dies ist nicht nur eine Dokumentation von Dutertes Drogenkrieg, sondern auch eine Geschichte der Philippinen, ein Bericht darüber, wie Duterte an die Macht kam und ein Nachdenken darüber, wie es ist, als Journalist über brutale Gräueltaten zu berichten. « The Irish Times